Der Autor erklärt die national-chauvinistischen Tendenzen in Serbien mit der Opferrolle-"Niederlage-Charakter", wo ist also der Unterschied zwischen einem serbischen nationalisten und dem Autor?
Die Vorstellung die Schlacht auf dem Amselfeld sei ein rein serbischer "verdienst" ist schon lange überholt, also stimmt diese Darstellung schon mal gar nicht.
Die Opferrolle, ist kein kulturelles Erbe, sondern vielmehr das Produkt der nationalistischen bourgeoisie ende des 19ten Jahrhunderts. Bis heute hatt Serbien keine nennenswerte linke Politik, sondern ausnahmslos, konvervativ, nationalistisch und radikal.
Die OPferrolle, ist nur ein Mittel zur Rechtfertigung von imperialen national-chauvinistischen Zielen.
Der Autor Behauptet dass die albanische Kultur nicht mit der serbischen Kultur in berührung kamm, und auch Kosova von der albanischen Kultur verschont ist, was jedoch falsch ist.
Selbst Dimitrije Tucovic schreibt, dass der Karadjordevic, BEgründer der Karadjorde Dynastie albanische Wurzeln hatt, sowie viele andere Serben der grossen Revolution gegen das osmanische Reich welches dan doch scheiterte.
Selbst in der Orthodoxen Kirche in Pec sind auf Wandmalerei beim Begräbniss von Sava Menschen mit albanische trachten abgebildet, die malereien sind hunderte von Jahren alt.
Zu Behaupten, 2 Kulturen die nebeneinander, miteinand leben, hätten sich immer abgegrenzt, und dass die Albaner keine Geschichte und Kultur in Kosova haben ist lächerlich.
Der autor scheint mir eher politisch gefärbt zu sein.
Die Extension von Europa, ist die Aufklärung, und der Geist der aktiven zivilgesellschaft......
In Serbien, bestimmt die Kirche immer noch die Politik, und fordert sogar militärische Einmarsch ins Kosova.
In Serbien, hatt sich nie eine bedeutende marxistische Kraft herauskristallisiert.
Serbien hatt keinen marxistischen Geist.
In Serbien hatt man nie die Bourgeoisie bekämpft.
Ja, Serbien hatt Identitätsprobleme und ich bin der gleichen Meinung, dass Serbien die Aufklärung braucht, Vergangenheistbeweltigung, und vorallem dringend eine Geschichtsrevision.
Aber bestimmt nicht diese Art von Revison wie von dem Artikel hier :D lol, dan würde sich ja nichts ändern, dan hätte man nur offiziel diese radikale Ideolgie nach Europa importiert.... im grunde muss es umgekehrt sein..
mfg
meistkommentiert
Rechtspopulistinnen in Europa
Rechts, weiblich, erfolgreich
#womeninmalefields Social-Media-Trend
„Ne sorry babe mit Pille spür ich nix“
Buchpremiere von Angela Merkel
Nur nicht rumjammern
Landesparteitag
Grünen-Spitze will „Vermieterführerschein“
Stellungnahme im Bundestag vorgelegt
Rechtsexperten stützen AfD-Verbotsantrag
Wohnungslosigkeit im Winter
Krankenhaus schiebt Obdachlosen in die Kälte