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Debatte RechtsextremismusNazis als Dunkellandfolklore

Kommentar von Anetta Kahane

Die Wenigen, die die Neonazis im Osten in den 1990ern bekämpften, warnten schon damals vor der Ankunft des Rechtsextremismus im Westen.

E s war genau in der Zeit, als die drei Mörder von der NSU untertauchten. Auf der rechten Seite des Saals in Jena saßen die Nazigrößen Thüringens, auf der linken Punks und ein paar Antifas. Und vorn diskutierte man auf einem Podium darüber, ob es in Thüringen überhaupt Rechtsextremismus gebe. Einige Kameras filmten die Veranstaltung. So kam es, dass zufällig die Worte des Präsidenten des Verfassungsschutzes Thüringen aufgenommen wurden, der vorn auf dem Podium saß. Helmut Roewer meinte, das Dritte Reich hätte auch seine guten Seiten gehabt. Die Nazis lachten. Und heute wundert man sich über die Terrorzelle aus Jena. Warum eigentlich?

Das mit den Nazis in Ostdeutschland hat eine lange Geschichte. In der DDR, in der ich aufgewachsen bin, hieß es stets, die Faschisten und Nazibonzen wären alle "drüben" im Westen. Denn "bei uns" sei der Faschismus mit den Wurzeln ausgerottet. Und deshalb sei es angebracht, mit dem Finger auf die BRD zu zeigen.

So ging das vierzig Jahre lang. Dann kam die Vereinigung, und mit ihr kamen die Nazis. Sie waren es, die als Erste eine gelungene Wiedervereinigung feiern konnten. Das riesige Potenzial im Osten, ein paar clevere Strategen im Westen. Das Nationale aus dem Westen und der Sozialismus aus dem Osten begannen eine Affäre, die schließlich im Rechtsextremismus der erneuerten NPD Hochzeit feiern konnte.

Bild: Horst Galuschka/Imago
ANETTA KAHANE

warnte als erste und einzige Ausländerbeauftragte des Ostberliner Magistrats früh vor dem Rechtsextremismus. 1991 gründete sie die RAA e. V. (Regionale Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule) für die neuen Länder.

Nach den Pogromen gegen Flüchtlinge, nach "National befreiten Zonen" und spektakulären Berichten über ostdeutsche "Brown-Towns" stand nun der Westen da und zeigte mit dem Finger auf den Osten. Jetzt waren die Nazis alle in der Ex-DRR - eine Wiederholung jener deutschen Geste, mit der fast jeder nach Krieg und Massenmord die Schuld von sich auf andere gewiesen hatte. In Ost wie West.

Die neue Ost-West-Diskussion

Dieser Sicht auf die Welt hatte der kalte Krieg eine politische Sprache gegeben. Als er vorbei war, zerbröckelten nach und nach auch die ideologischen Gebäude, in denen die deutsche Schuldabwehr Zuflucht gesucht hatte. Im selben Moment, als der Rechtsextremismus nach der Wende auftauchte, verschwand vor aller Augen der historische Kontext - als hätte es Nationalsozialismus und kalten Krieg nie gegeben. An seine Stelle trat die neue Ost-West-Diskussion.

Die westdeutschen Antifaschisten erklärten uns im Osten rasch, was es mit den Neonazis auf sich hätte. Die seien nämlich ein Problem des Westens. Im Osten war ein massives Problem aufgetaucht, und mit einem Male entstand für die Westkämpfer eine Konkurrenzsituation mit denjenigen, die im Osten gegen Nazis antraten. Die nämlich wollten von den alten Antifa-Idealen und -Ideologien nichts mehr wissen. Nicht zuletzt, weil in ihnen noch ein Stück Idealisierung des Sozialismus und der DDR mitschwang.

Und das konnten wir im Osten mit dem riesigen Naziproblem überhaupt nicht gebrauchen. Deswegen fiel es den Altlinken schwer einzugestehen, dass die neuen, national-revolutionären Neonazis kein Import aus dem "faschistoiden" Westen waren, sondern direktes Produkt eines totalitären Systems, dem man gerade noch viel Sympathie entgegengebracht hatte.

Dann blieb der Osten unbefragt

Als also die Nazibewegung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR erstarkte, war die Reaktion aus dem "progressiven" Westen eher verhalten. Fragen wurden an uns kaum gestellt, das eigene Weltbild sollte nicht weiter erschüttert werden. Medien und Politik im Westen jedoch griffen die Situation im Osten auf, wenn es passte. Für die Medien war da etwas Neues neben dem abgegriffenen Alten.

Und für die von Helmut Kohl geprägte Politik eröffnete sich plötzlich ein politischer Raum, um alte Rechnungen zu begleichen: gegen die westdeutsche Linke, gegen die ewige Antifa und gegen das Grundrecht auf Asyl, das man bei der Gelegenheit auch gleich loswerden wollte. Das alles hatte mit der Situation in der Ex-DDR nichts zu tun. So verging wertvolle Zeit, in der der Rechtsextremismus hätte bekämpft werden müssen.

Im Osten wollte die Mehrheit einfach nicht wahrhaben, was sich da aus dem Sumpf der vergangenen Jahrzehnte erhob. Bei den Abwehrstrategien zeigte man keine besondere Fantasie: Neonazis gab es entweder gar nicht, und wenn doch, waren sie "nicht von hier" oder die trotzig-berechtigte Quittung für den vom Westen verschuldeten Zusammenbruch der Wirtschaft in den Neuen Ländern.

Dieses wirre Begründungsbündel enthielt darüber hinaus die Behauptung, dass die antifaschistische Erziehung in der DDR ein Aufblühen rechtsextremer Landschaften im Osten gar nicht zuließe. Zu meinem Erstaunen wurde das im Westen oft geglaubt - auch von Konservativen, denen alles recht war, um sich nicht mit dem braunen Erbe aus DDR und NS beschäftigen zu müssen. Ost und West Hand in Hand. So sah die Leinwand aus, auf der die Neonazis im Osten ziemlich ungestört ihre Heimatregionen braun pinseln konnten.

Paranoide Spinner - was sonst?

Mit dem Wind of Change nach der Wende kam auch deutscher Nationalismus zurück. In veränderter Form zwar - aber er war da. Dass dies auch Einfluss auf die stagnierende Einwanderungspolitik der Bundesrepublik hatte, ist gewiss unbestritten. Vor dem Hintergrund des braunen Grollens aus dem Osten als hörbarer, wenngleich ignorierter Grundton der vereinigten Republik erschien sogar der Status quo der Ausländerpolitik im Westen als ungeheurer Fortschritt - und damit Beleg für die Liberalität Deutschlands.

Je finsterer es im Osten wurde, desto selbstgewisser gab man sich im Westen und desto mehr wurde das Dunkelland Ostdeutschland von den allgemeinen demokratischen Standards abgekoppelt. Bis die Neonazi-Ereignisse in der Sicht des Westens zu einer Art Ostfolklore verkamen.

In mehreren Beiträgen der ZDF Sendung "Kennzeichen D" präsentierten wir damals die ungeheuerlichen Vorgänge in Thüringen der bundesdeutschen Öffentlichkeit. Die Reaktion: Der Autor des Beitrages wurde unter Druck gesetzt, bekam eine Klage an den Hals, und es gab eine Hausdurchsuchung bei ihm. Sonst passierte nichts. Die Beiträge blieben für den Thüringer Dunkellandsumpf ohne Folgen. Das gesamtdeutsche Publikum schwieg. Diejenigen, die sich vor Ort gegen die Nazis stellten und von ihnen verprügelt wurden, galten bestenfalls als bedauernswerte, paranoide Spinner. Und schlimmstenfalls als linksradikale Verschwörer.

Der Mainstream war sich einig: Es mag ein paar Nazis geben oder nicht - gefährlich sind die jedenfalls nicht. Trotz der Rohrbomben, Explosionen, Waffenfunden und der ausgezeichneten Vernetzung der Kameradschaftsszene. Die Wenigen im Osten, die gegen Nazis kämpften, warnten, dass die ostdeutschen Zustände auch die Preise im Westen versauen würden.

Was hier möglich ist, kommt irgendwann auch im Westen an. Wer hier nicht hinschaut, darf sich über sinkende Standards im Westen nicht wundern. Es rächt sich, wenn als Dunkellandfolklore ignoriert wird, was die Demokratie untergräbt. Worüber wundert man sich jetzt?

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16 Kommentare

 / 
  • AK
    Arno Klönne

    Da bin ich aber verblüfft : Der Neonazismus , die "Nationale Revolution" ,die NPD etc. - Wanderungsbewegungen von Deutschland Ost nach Deutschland West ,mentalitäts- und ideologiegeschichtlich hervorgebracht durch Verhältnisse in der DDR und deren Folgeerscheinungen nach der Wende? Also habe ich mich , über Jahre hin den so genannten Rechtsextremismus in der Altbundesrepublik erforschend , öffentlich die Auseinandersetzung mit ihm betreibend ,wohl mit einem Phantom beschäftigt? Ich finde, auch angesichts des aktuellen ,stark aufs Sensationelle ausgerichteten Diskurses zum Thema könnte es doch nicht schaden, historische Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Vielleicht auch darüber nachzudenken, ob im terroristischen Part des "Rechtsextremismus", so schlimm seine direkten Resultate sind , das Risiko für die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse liegt. Zudem wäre es nicht unnütz, nach den Gründen für "rechtsextreme" Neigungen zu suchen,diese sind ja keine deutsche Besonderheit , keine ost- und keine westdeutsche.

  • S
    suswe

    Im ach so goldenen Westen gab/gibt es eine sattsam bekannte Nazikontinuität. Herr Schnitzler hat darüber nicht gelogen. Der VS hat spätestens seit 1969 Verbindungen zur NPD.

    Es wurde nur untergeordnetes Nazipersonal durch Wessies zusammengeführt, alles andere war vorher schon da. Ich bin übrigens Wessi.

    Schubladendenken hilft uns bei der Nazibekämpfung nicht weiter, auch wenn es ansonsten ganz unterhaltsam sein kann.

  • I
    Interesse

    Welcher Dienst bezahlt eigentlich solchen Stuss, Frau Kahane?

  • S
    Staatenlos

    Ach menno, wie oft denn noch... ich kann dieses Böse-Wessis-die-Osten-so-toll-fanden nicht mehr hören. Ich bin ein Kind der 68er und würde mich der antiautoritären Linken zuzählen. Ich bin in West-Berlin der 80er zur Schule gegangen und habe zur DDR immer ein klares Verhältnis gehabt, alleine weil man ja ständig aufgefordert wurde, "rüber zu wechseln". Die DDR war totalitär für mich und damit komplett uninteressant. So ging es auch allen "Linken" mit denen ich zu tun hatte, oder zumindest den meisten, und ich war sehr umtriebig :). Erst mit dem Mauerfall wurde man irgendwie in die Schublade DDR gesteckt. Meine Idealvorstellung war nie eine weltweite DDR, sondern ein friedliches, buntes und solidarisches Zusammenleben, warum sollte mir der Untergang eines totalitären Staates mit rotem Anstrich irgendwas bedeuten? Ich hab mich sehr gefreut und war neugierig auf die Menschen "da drüben". Im Großen und Ganzen: 1. Gab/Gibt es in der DDR genauso wie in JEDEM anderen Land klasse Menschen, genauso wie abgrundtiefe Arschlöcher. 2. Gab/Gibt es in der DDR Menschen die nicht nachdenken wollen/können und den größten Scheiss sich aufschwatzen lassen, genauso wie in jedem anderen Land.

     

    Was mir aber echt auf die Nerven geht, ist sich 2011 immer noch so einen Schubladen Scheiß anhören zu müssen.

  • UR
    uwe rein

    ich verstehe die diskusion über die arbeit des verfassungsschutzes und der V leute überhaupt nicht,solche bemerkungen wie hier können nur von leuten kommen welche nicht wirklich ahnung vom ganzen haben.ich war selber viele jahre kontakt und verbindungsmann einiger nationalistischer gruppen und weiß um die arbeitsweise und selbstschutz maßnahmen.

    es ist außenstehenden so gut wie unmöglich überhaupt nur in die nähe solcher gruppierungen zu kommen,also auch nicht an informationen.

    aus heutiger sicht bereue ich natürlich meine damaligen aktivitäten und mein beitrag heute ist mit mir bekannten gefährdeten personen über den sinn und unsinn ihres tun zu diskutieren um sie von diesem falschen weg wieder abzubringen.

    mfg uwe rein

  • CE
    Claus Ernst

    Verschnupft reagieren Ex- und Salonkommunisten, wenn man ihnen aufzeigt, dass sich der Nazi-Mief am besten im Osten konservierte, in der Partei selbst wie im Bodensatz der nur rhetorisch auf Antifa getrimmten Gesellschaft. Die Aufmärsche, die Parteifeste, die Gestapoerbin Stasi etc etc, all das zeichnete nicht nur formal die Linien der braunen Zeit nach. Dort, wo 3. Reich und DDR sich auf stets verleugnete Weise ähneln, sollte mal vermehrt nachgefragt werden, wenn man nach Ursachen sucht.

  • CE
    Claus Ernst

    Verschnupft reagieren Ex- und Salonkommunisten, wenn man ihnen aufzeigt, dass sich der Nazi-Mief am besten im Osten konservierte, in der Partei selbst wie im Bodensatz der nur rhetorisch auf Antifa getrimmten Gesellschaft. Die Aufmärsche, die Parteifeste, die Gestapoerbin Stasi etc etc, all das zeichnete nicht nur formal die Linien der braunen Zeit nach. Dort, wo 3. Reich und DDR sich auf stets verleugnete Weise ähneln, sollte mal vermehrt nachgefragt werden, wenn man nach Ursachen sucht.

  • DK
    Dr. Karin König

    Ihren Kommentar hier eingeben

    So sehr ich dem Kommentar zustimme,möchte ich aber einen Punkt Ihres Kommentars doch kritisieren. Streckenweise liest sich Ihr Kommentar ja ebenfalls so, als ob mal wieder die Westdeutschen Schuld wären. Ich erinnere mich an viele Diskussionen, wo einem schon die Frage,ob es nicht auch in der DDR rechtsradikale und antisemitische Strukturen gegeben hätte, als übles Gerede eines Westdeutschen ausgelegt wurde. In der Wissenschaft und in der Literatur nicht viel anders, wenn ein Westdeutscher über die DDR schreibt, wird es doch sehr schnell als "nicht dabei gewesen" abqualifiziert.

    Trotzdem danke für Ihren Kommentar.

    Dr. Karin König

  • M
    MFÄs

    Wenn eine Stasi-IM die Demokratie retten will, erscheint mir das nicht besonders glaubhaft...

  • S
    Spitzeline

    Brauchen wir diese logorrhoeische Stasispitzelin eigentlich täglich zur Lektüre?

  • W
    Webmarxist

    Warum hat man man nicht, auf die Warner gehört ?

  • S
    systemix

    Da irrt sich die Kolumnistin aber gewaltig. Dem Ministerium für Staatssicherheit und ihrem Vorläufer ist bereits in den Anfangsjahren der DDR klar gewesen, dass der Aufbau dieses Staates nicht nur mit tapferen Antifaschisten und aufrechten Kommunisten zu bewerkstelligen ist. Aus gutem Grunde wurden bestimmte Personen und Kreise überwacht. Dass dies nur unter sehr hoher Geheimhaltung geschah, war verständlich. Sonst wäre ja der einzige antifaschistische, demokratische Staat von seinem hohem Sockel gefallen. Und Risse hatte ja das Denkmal bereits genug. Natürlich gab es in den 70er Jahren einen versteckten Neonazismus. Wer ein wenig mit offenen Ohren durch das sozialistische Paradies wandelte, der konnte zwischen den Frohlockungen und Lobpreisungen des Arbeiter- und Bauernstaates bereits offenen Rassenhass auf Fidschis, Schokos und Araber vernehmen. Da wurden heimlich Nazi-Witze erzählt und die Stammtischmeinung unterschied sich in nichts von der in einem oberbayerischen Bierzelt.

     

    Was bis jetzt immer noch Keiner wahrhaben will: die Jahrhunderte andauernde Unterdrückung des deutschen Untertanen hat ihn eben zu einem Meister gemacht, wie Paul Celan schreibt: "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland..."

     

    Daran haben auch 40 Jahre DDR nichts geändert.

  • RS
    Reinhold Schramm

    Ungeschminkte deutsche Geschichte und Gegenwart: Ausrottungspolitik an Juden, Kommunisten - Marxisten, bürgerliche Demokraten; Restauration der gesellschaftspolitischen Macht und ökonomischen Eigentumsverhältnisse in Westdeutschland, Verbot der KPD 1956, Verfolgung und Haftstrafen, Berufsverbote für Kommunisten, Antifaschisten und Demokraten; permanente ökonomische und -international- politische Bekämpfung der Existenz und schließlich die ideologisch und ökonomische, erfolgreiche Liquidierung der Existenz der (unvollkommenen) antifaschistischen Deutschen Demokratischen Republik, und Einrichtung einer 'Gauck-Birthler-Jahn'-Verfolgungsbehörde für MfS-Kommunisten und IM-Antifaschisten, unter aktiver Beteiligung der bürgerlichen Medien, - und in Zusammenarbeit mit Ministerien, Gestapo-BND und BKA-Staatsschutz und Verfassungsschutz, Berufsverbote für Demokraten und Antifaschisten; geopolitische und ökonomische, imperialistische Geheimdienst- und Militäreinsätze, - die stets noch geleugneten Wirtschafts-, Rohstoff-, Eroberungs- und Vernichtungskriege; Liquidierung der auskömmlichen Existenzgrundlagen für Millionen Menschen, offenen Hartz-IV-Vollzug, Armutslöhne und Armutsrenten. = Eine unvollständige kurze Zusammenfassung der Realität Deutschlands!

  • D
    dehntdisst

    xnettx xahaxx

  • U
    ulph0

    jeder halbwegs nicht auf den kopf gefallene weiss schon seit vielen jahrzehnten um die gewaltbereitschaft der nazis ... auch das da schon lange was gaaanz böses läuft wird schon seit jahren gemunkelt ... nur wollte das den nazis anscheinend keiner so recht abkaufen ... wer glaubt denn auch schon einem haufen gehirnamputierter arbeitsloser bettnässer die lediglich neidisch sind auf die riesigen geschlechtsorgane ihrer geschlechtsgenossen aus dem ausland ... und jetzt bedarf es erst einer unmenge toter, damit der staat mal hinguckt ... aber so ist das doch immer und mit allem ... der staat macht erst was, wenn ihm der ganze klumpatsch längst auf die füsse gefallen ist ... ich glaube nicht mehr, dass sich das jemals noch ändern wird ... und bin mir auch ganz sicher dass der statt erst dann was gegen klimaerwärmung unternimmt wenn der reichs.... äh bundestag von nem gletscher gerammt wird ....

  • W
    wienicke

    Die Rolle von Herrn Roewer ist noch lange nicht ausdiskutiert: Wo stand er, als er noch im Amt war, und wo steht er heute. Soweit bekannt, schreibt er jetzt Bücher für einen rechtsextremen österreichischen Verlag.

    Hat er damals wirklich nur geschlampt?1?