Heute ist es hingegen üblich. z.B. in NRW laut Innenminister Ingo Wolf , FDP,
bei Migrantengewalt den „kulturellen Hintergrund“ der Täter nicht zu benennen: könnte sich ja jmd diskriminiert fühlen...:
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=7&vd_id=11225&ver=8&val=11225&menu=1&vd_back=N
Das erleichtert z.B. die Fahndungsarbeit enorm...
URSULA MÜLLER:
„...In manchen dieser Länder haben Frauen früher freier gelebt und hatten mehr Rechte:
Das Blatt wendete sich dort erst, als Gruppierungen an die Macht kamen, die ihre frauenfeindliche Politik mit dem Koran begründeten...“:
und eben nach der islamischen Revolution im Iran den Kopftuchzwang einführten...der daraufhin seinen Siegeszug als Zeichen des politischen Islam bis nach Europa antrat:
In den 60er Jahren sah man in D kaum türkische Frauen mit Kopftuch.
URSULA MÜLLER:
"Mit dem Anwerbestopp hat sich das Klima gegen uns gewandt", befand er. Offenbar hatte sich staatliches Handeln schnell und tiefgreifend im Bewusstsein der Bevölkerung niedergeschlagen...“:
Diese Betrachtung greift zu kurz und übersieht, daß Gastarbeiter aus der Türkei nicht von D angeworben wurden:
„...Die Vereinbarungen mit ... Türkei, ... bezüglicher der Anwerbung von Gastarbeitern...
Der Anstoß ging jeweils von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung von Arbeitskräften eigene Probleme zu bewältigen suchten.
So wollten sie die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren und ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen...“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter
Nachdem die Regelung getroffen wurde: „Kindergeld auch für Gastarbeiter“ ...waren plötzlich
viele Kinder da...
Warum dann wieder zurück in die Heimat, wenn die Kinder hier zur Schule gehen und der Staat für den Unterhalt sorgt?
Dies war Trotz Anwerbestopps der Beginn des anwachsenden Zuzugs, und das Rotationsprinzip war passe.
»Frauen im Iran haben kaum eine Chance, für ihre Rechte einzutreten«, sagte Ruth Jüttner, Nahost-Expertin von ai...
Die Frauenrechtlerinnen Ronak Safarzadeh und Hana Abdi sitzen seit Herbst 2007 in Sanandaj in der Provinz Kurdistan im Gefängnis – ohne offizielle Anklage und ohne ihren Anwalt sehen zu dürfen. Keine Einzelfälle im Iran...“:
http://www.amnesty.de/umleitung/2008/deu05/065?lang=de%26mimetype%3dtext%2fhtml
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