Montana verbietet TikTok. Influencer*innen haben jetzt dagegen geklagt. Sie sehen sich in ihrem Lebensunterhalt bedroht – und in der Redefreiheit.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Mala, 6 Jahre alt.
Im Schlepptau der Big-Data-Ökonomie ist ein unregulierter Markt von Datenbrokern entstanden. Die Firmen wissen zum Teil sogar mehr als Geheimdienste.
In den Firmen-Speicherwolken sammeln sich Unmengen von nutzlosen Daten an. In der Masse wird die Speicherung zum Klimakiller.
Daten sind wichtige Ressourcen. Der Ort, an dem sie gespeichert sind, ist jedoch unsichtbar. Niklas Maak fordert eine neue Architektur der Aufklärung.
Das EU-Parlament stimmt diese Woche über eines von drei Gesetzespaketen zur Regulierung von Internetplattformen ab. Für Lina Ehrig geht das in die richtige Richtung.
Mühsam ermittelte Daten werden oftmals nur von einem Forscherteam genutzt. Mit dem Ausbau von Netzwerken für Forschungsdaten soll sich das ändern.
Die Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hat in der CDU-Wahlkampf-App Schwachstellen gefunden. Ein Gespräch über Hacker*innen-Ehre.
Maschinelle Übersetzungen sind nicht neutral, sondern geprägt von männlicher Norm. Sie reproduzieren real existierende Zuschreibungen.
Über ein Jahr schon versetzt uns Covid-19 in den Ausnahmezustand. Viele Fragen hätte die Wissenschaft schon längst beantworten können.
Nutzt Facebook seine marktbeherrschende Stellung aus? Und kann ein Urteil darüber in Düsseldorf fallen? Facebook macht, was es immer macht: weiter.
11 Cent in Israel, 5 Dollar in Bolivien und 11 Dollar in Südkorea. Der Preis für 1 Gigabyte schwankt stark.
Das Kartellamt muss problematische Marktmacht verhindern, bevor sie Schaden anrichtet. Und zwar gerade im Digitalbereich.
Kreditinstitute wollen von Privatleuten umfangreiche Informationen. Ein großer Anbieter ist zu weit gegangen – und rudert zurück.
Die Forschung entdeckt Nachhaltigkeit für sich: Wissenschaftliche Daten sollen künftig nach Ende eines Projektes nicht mehr verschwinden.
Das digitale Investigativ-Portal „The Markup“ sollte den Journalismus der Zukunft machen. Jetzt haben sich die Gründer*innen zerstritten.
Ein Taxi bestellen, den Aufzug rufen, Strafzettel bezahlen: Wer in China lebt, kommt an der App WeChat nicht vorbei. Da wird selbst Facebook neidisch.
Wir tun uns so schwer damit, Datenmengen zu begreifen, dass die ewig gleichen schiefen Bilder herhalten müssen. Wir hätten da ein paar Alternativen.
Beweismaterial gegen drei Verdächtige, die mindestens 31 Kinder in NRW missbraucht haben sollen, ist weg. Der Innenminister beschuldigt Beamte.