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Das Formhoch des FC BayernMesser im Leib des Gegners

Die Fakten sprechen für eine knappe 2:3-Niederlage von Werder, doch in der Realität haben die Münchner in Bremen dominiert wie selten zuvor. Der FC Bayern hat sich offenbar gefunden.

Freuden-K.O. vor der Bayern-Bank: Nur beim Jubeln schwächelt Van Gaal (schon unten vor Robbens Ankunft) noch etwas. Bild: dpa

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2 Kommentare

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  • J
    Jogi

    ...by the way: Wo war eigentlich der ach so gute Frings, der vom bösen Jogi so gemobbt wird? Jeder hat gesehen, dass dieser Mann endgültig nichts mehr in der Nationalelf zu suchen hat. Ich kann nicht verstehen, dass die Presse immer wieder diesen Spieler in die Nationalelf zurückschreiben will. Sorry, aber lange Haare reichen als Qualifikationsmerkmal im defensiven Mittelfeld einfach nicht mehr aus. Wer dagegen einen Tag vorher Khedira im Fernsehen gesehen hat, der sieht, dass die Tage von Frings im Nationaltrikot endlich gezählt sein müssen.

  • R
    reblek

    "Messer im Leib des Gegners" - Tolle Überschrift! Macht richtig Spaß, eine solche Zeitung zu lesen, den Sport ist, wie wir wissen Mord. Und die taz fördert diese Sichtweise. Condolation!