Dirigent Daniel Barenboim tritt als Generaldirektor der Staatsoper Unter den Linden zurück. Er hat dort eine Ära geprägt. Wer wird ihm folgen?
Mozart im Small Talk Modus: Die Staatsoper Berlin zeigt bei ihren „Festtagen 2022“ drei Mozartopern, inszeniert von Vincent Huguet als Serie.
Zahlen zeigen, wie es wirklich um die Welt bestellt ist. Zum Beispiel anhand der Insekten. Bis zum 9. August ruft der Nabu zur Zählung auf.
Der Regisseur Damián Szifron hat „Samson und Dalila“ von Camille Saint-Saëns inszeniert – leider wie uraltes Kino und nicht wie eine Oper.
Rund 100.000 Menschen feiern den Tag des Mauerfalls mit einer großen Party vor dem Brandenburger Tor. Das Sicherheitskonzept wirft Fragen auf.
Shakespeare im Reihenhaus: David Bösch hat „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai an der Staatsoper in Berlin neu inszeniert.
Gratiskonzerte im Freien: Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, bekam gerade seinen Vertrag bis 2027 verlängert. Muss das sein?
Nach sieben Jahren gibt es wieder eine Aufführung im sanierten Opernhaus Unter den Linden. Beim Eröffnungstermin wurde gemogelt.
Viele Besucher des Open-Air-Klassikkonzerts in der Waldbühne kamen mit den verschärften Sicherheitsvorkehrungen nicht zurecht – und gingen vor Beginn.
Der Vater ist ein berühmter Musiker, der Ehemann Daniel Barenboim. Doch Elena Bashkirova hat selbst ein funkelndes Talent.
Daniel Barenboim führt im Berliner Schillertheater Beethovens „Fidelio“ auf. Harry Kupfer lässt seinen alten Freund in Ruhe spielen.
Berlin liebt ihn. Natürlich. Der Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, Daniel Barenboim, ist ein Star am Pult. Am 9. Juli ist er auf dem Bebelplatz zu sehen.