DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Draußen sieht alles nach Herbst aus. Nur die Abokurve will vom saisonalen Sommerloch noch nicht recht lassen. Aber wir sollten sie, die ja die unterschiedlichsten individuellen Eigenheiten ihrer Quelldaten abbilden muss, nicht übermäßig dafür verantwortlich machen. Beim näheren Hinsehen verharrt die Kurve zum Beispiel bei den gesamt gezählten Unterbrechungen auf der relativ hohen Zahl von 1.718, weil eine Teilmenge von 238 Abos zum Ermäßigten Preis in Baden-Württemberg ganz offensichtlich Studierenden gehören, die noch in den Semesterferien weilen.

Einen satten Zuwachs von 2,4 Prozent verzeichnen wir hingegen bei der – trotz alledem respektablen – Menge an voll bezahlten Abos: 14, in Worten vierzehn, BrandenburgerInnen, haben sich nach unserem jüngst per Brief versandten Abo-Angebot für die taz entschieden und sind auf diese Weise zu dem Kollektiv der 580 dort bereits Vorhandenen gestoßen. Sie sehen, wir ringen um jedes einzelne Abo. Natürlich auch um Ihres. Bitte bestellen Sie ein Abo und tragen Sie auf diese Weise dazu bei, Erlesenes zu erhalten.

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