Es braucht den wohlwollenden Betrachter, damit
Nicolas Winding Refns „Only God Forgives“ nicht zu Boden geht. Am Ende bleibt ein fragiles Stück Kino übrig.
Sich balgende Männer und Erektionen im Close-up: Steven Soderberghs „Behind the Candelabra“ und Alain Guiraudies „L’inconnu du lac“ begeistern in Cannes.
Beim Filmfest Venedig zeigen zwei Filme aus Argentinien den Wald als Metapher – der eine spiegelt eine jenseitige Welt, der andere ist sehr viel bodenständiger.
Mittwoch wird in Venedig die „Mostra internazionale darte cinematografica“, das älteste Filmfestival der Welt, eröffnet. Es überrascht mit tollen Filmen.
In Andrew Dominiks „Killing Them Softly“ und John Hillcoats „Lawless“ dient Gewalt als dramaturgisches Mittel um einen schonungslosen Blick auf Amerika zu zeigen.