Der rechtspopulistische Javier Milei geht als Favorit in Argentiniens Präsidentschaftswahl am Sonntag. Gerade bei den Jüngeren kommt er gut an.
Der rechtskonservative Neuling Javier Milei wurde der beliebteste Präsidentschaftskandidat bei der Vorwahl in Argentinien. Im Oktober steht die Wahl an.
Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
Ausführlich begründet ein Gericht die Verurteilung von Argentiniens Vizepräsidentin zu sechs Jahren Haft. Die Regierung hält das für rein politisch.
Ein Gericht in Buenos Aires verurteilt Vizepräsidentin Cristina Kirchner wegen Korruption und Amtsmissbrauch. Ins Gefängnis muss sie allerdings nicht.
In Argentiniens gehen regierungsnahe Menschen für Cristina Kirchner auf die Straße. Oppositionelle sind kaum unter den Demonstrierenden zu finden.
Cristina Kirchner entgeht knapp einem Angriff. Für die Ex-Präsidentin und jetzige Vize fordert die Staatsanwaltschaft wegen Korruption 12 Jahre Haft.
Argentiniens Vize soll ihr Amt unter anderem für eine von ihr geführte kriminelle Vereinigung missbraucht haben. Deren Anhängerschaft ist alarmiert.
Das kriselnde Argentinien bekommt nach nur drei Wochen schon wieder einen neuen Wirtschaftsminister. Diesmal mit erweitertem Aufgabenbereich.
Das von Inflation gebeutelte Land bekommt eine Wirtschaftsministerin, die Vizepräsidentin Kirchner nahe steht. Die und Präsident Fernández sind zerstritten.
Während Alberto Fernández in Berlin den Bundeskanzler trifft, gehen in Argentinien Tausende gegen IWF und Verarmung auf die Straße.
Die linke Regierung erleidet eine herbe Niederlage bei den Kongresswahlen in Argentinien. Eine Neuordnung der Parteienlandschaft steht bevor.
In Argentinien verliert die linksprogressive Regierungsallianz ihre Mehrheit. Neue Bündnisse sollen nun die Wirtschaftskrise bewältigen.
Die linksprogressive Allianz „Gemeinsame Front“ erreicht nur 31 Prozent der Stimmen. Das ist vor allem ein Denkzettel für Präsident Fernández.
Die Scheine wurden gewogen und nicht mehr gezählt: Lázaro Báez hat Millionen veruntreut. Auch gegen Vizepräsidentin Kirchner wird ermittelt.
Mit einer großen Feier übernimmt der Mitte-links-Politiker Alberto Fernández Argentiniens Präsidentschaft. Größte Herausforderung ist die desolate Wirtschaft.
Argentiniens konservativer Präsident Macri verliert gegen den Peronisten Fernández. Grund ist die Wirtschaftskrise. Die wird sich jetzt noch verschärfen.
Die Bilanz des argentinischen Amtsinhabers Mauricio Macri ist verheerend. Deshalb steht jetzt der Peronismus vor der Rückkehr an die Macht.
Die rechte Regierung in Buenos Aires steht vor der Abwahl. Die neue könnte sich gegen Sparauflagen wehren. Die Finanzmärkte mögen das nicht.