Nicht nur die weiße Weste, die er durchs Elfmeterschießen trug, machte Diogo Costa zu einem Garanten des portugiesischen Erfolgs.
Cristiano Ronaldo ist der bestbezahlte Influencer der EM. Kicken kann er nicht mehr so gut und doch dreht sich vieles nur um ihn.
Noch gibt es ihn nicht, den neuen Star der Fußball-EM. Es gibt aber einige Anwärter.
Immer wieder schaffen es Flitzer auf den EM-Rasen, um ein Selfie mit ihren Stars zu machen. Besonders beliebt scheint dabei Cristiano Ronaldo.
Die Profiliga Saudi-Arabiens (SPL) stellt zur EM 2024 so viele Spieler wie keine andere außereuropäische Liga. Ein Propagandamittel zum richtigen Zeitpunkt.
In Portugal schauen alle auf einen älteren Kicker aus der saudischen Profiliga: Das Team gruppiert sich um Cristiano Ronaldo.
Der Fußball schreibt in diesen Tagen wunderbare Geschichten. Sie spielen in Saudi-Arabien und handeln von einem, der gar nicht spielt.
VW übernimmt Bobby-Car und Cristiano Ronaldo wechselt zum FC St. Pauli: Die taz blickt darauf zurück, was 2023 in Norddeutschland gewesen sein wird.
Bei dieser WM in Katar wird demonstriert wie nie zuvor. Wir haben uns die Stärken und Schwächen der Proteste genauer angeschaut. Eine Einzelkritik.
Beim Sieg Portugals gegen die Schweiz sitzt Cristiano Ronaldo lange auf der Bank und langweilt sich. Das muss nicht sein. Wir haben da ein paar Ideen.
Saudi-Arabien investiert mächtig in den Fußball. Zwei Klubs aus der Premier League stehen auf dem Einkaufszettel und Ronaldo gewiss auch.
Cristiano Ronaldo hat bei einer Pressekonferenz Flaschen des EM-Sponsors Coca-Cola aus dem Kameraausschnitt entfernt. Was bedeutet das?
Anfang des Jahres 2021 übernimmt Portugal den Ratsvorsitz der Europäischen Union und damit die Weltschmerzherrschaft.
Der Spielbetrieb ist ausgesetzt, in Zeiten des C-Worts ist Kompensation angesagt. Die Fanszene im Fußball zeigt sich aktiv und kreativ.
Die „Football Leaks II“ bieten Stoff für einen guten Roman. Erschienen ist allerdings ein Buch geschrieben wie ein schlechter Krimi.
Kathryn Mayorga wirft Cristiano Ronaldo vor, sie vergewaltigt zu haben. Aus Mangel an Beweisen stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein.
Cristiano Ronaldo zeigt auf seine Genitalien und die Kurve feiert mit. Das ist die schaurige Metapher für eine Kultur des Wegsehens im Fußball.
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen lief die Serie A mit einem Zeichen auf. Auch Cristiano Ronaldo war dabei.
Fußballer sind eigentlich keine Leseratten. Ronaldo jedoch ist SciF-Leser. Und in Lagossas Stube ist in der bild.de-Soap ein Kafka-Buch erkennbar.