Eine neunteilige Arte-Country-Doku unterhält, klärt auf und wiegt einen in den Schlaf. Business und Kreativität gehen im Genre Hand in Hand.
Zum Auftakt ihrer Jubiläumstour gastierte die norddeutsche Countryband Truck Stop in Hamburg. Die dreistündige Show war professionell gefüllt.
Drei Jahre nach seinem Tod erscheint mit „Things Happen That Way“ ein Werk aus dem Nachlass des Pianisten aus New Orleans.
Loretta Lynn galt in den USA als die „Queen of Country Music“. Nun ist sie im Alter von 90 Jahren auf ihrer Ranch in Tennessee gestorben.
Als Schauspielerin wirkte Karen Black in vielen Filmen mit. Ein Album bringt der Nachwelt nun ihre großen musikalischen Fähigkeiten nahe.
Nashville, die Country-Stadt: Was ist dran an dem Gerücht, dass eine Schweizer Jodlergruppe als Vorbild für Blue Yodeling diente?
Der US-Musiker Nichols verbindet die Universen von Country und Soul mit Dubreggae. Und liefert Protestsongs in weichem Gewand.
Der Texaner Andrew Combs belebt mit seinem Album „All These Dreams“ die US-Countryszene. Mit Style und unnachahmlichem Songwriting.
Schlimmer Finger unter den US-Songwritern: Sturgill Simpson und sein fabelhaftes Album „Metamodern Sounds in Country Music“.
Er sang „Release Me“ und „For the Good Times“. Ray Price war eine Countrylegende, aber auch ein Popstar. Jetzt ist er mit 87 Jahren nach einer Krebserkrankung gestorben.
Sie singt, was die Stimmbänder hergeben, verteilt herrliche Umarmungen und dann passiert noch etwas ganz und gar Wunderbares.