■ Am Rande: Cogema gegen Greenpeace-Proben
La Hague (AP) – Die Betreiber der französischen atomaren Wiederaufbereitungsanlage in La Hague wollen Greenpeace gerichtlich verbieten, aus dem Meer vor der Anlage Wasserproben zu entnehmen. Dort waren kürzlich bei einer Rohrreinigung radioaktive Reste ins Meer gelangt. Wie die Umweltschutzorganisation mitteilte, beantragte die Betreiberfirma eine einstweilige Verfügung. Bei Verstößen dagegen solle Greenpeace umgerechnet 150.000 Mark zahlen.
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