Die CSU darf nicht an der großen CSD-Parade in München teilnehmen. Weil sie sich nicht für alle Queerpersonen einsetze, sagt ein Mitveranstalter.
In mehr und in kleineren Städten findet 2023 ein Christopher Street Day statt. Weil sich etwas geändert hat oder weil sich mehr ändern muss?
Das Gericht wollte in dem tödlichen Angriff auf Malte C. keine Queerfeindlichkeit erkennen. Es ist ein Fehler, diese Motivlage auszublenden.
Anfang September starb Malte C. nach einem brutalen Angriff auf dem CSD Münster. Der Täter wurde nun zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren verurteilt.
Beim CSD in Münster ist ein Mann nach Schlägen gegen den Kopf gestorben, der Tatverdächtige befindet sich in U-Haft. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
Nach dem tödlichen Angriff auf dem CSD Münster sitzt ein 20-Jähriger in U-Haft. Er ist bereits wegen diverser Körperverletzungsdelikte vorbestraft.
Am Freitag starb ein trans Mann nach einem Angriff beim CSD in Münster. Selten ist Queerfeindlichkeit so sichtbar, doch sie ist Alltag in Deutschland.
Ein Unbekannter hat einen Transmann in Münster schwer attackiert. Der Queerbeauftragte der Bundesregierung fordert rasche Aufklärung des Falls.
Der Geschlechterforscher Till Amelung wirbt nach dem Konflikt beim Dyke*March für Verständigung zwischen trans Aktivisten und Radikalfeministinnen.
Hunderte Lesben haben beim Hamburger Dyke*March am Freitag gemeinsam friedlich demonstriert. Doch Radikalfeministinnen wollten Gewalt provozieren.
In der rechtsextreme Szenen fungiert die Schwarze Sonne als Ersatz für das verbotene Hakenkreuz. Das Symbol war auf dem CSD zu sehen. Nur Einzelfälle?
Wer ist „queer genug“? Unsere Kolumnistin findet, diese Frage bringt uns nicht weiter. Denn genau so wenig kann man schön oder reich genug sein.
Auf dem CSD drängten sich die Massen und Musiktrucks. Die politischen Botschaften blieben bisweilen auf der Strecke.
CSD und Pride-Paraden sind heute Megapartys mit Spaßgarantie. Und sie bleiben Orte für Selbstfindung – auch auf dem Weg vom Dorf in die Großstadt.
Zum CSD in Berlin am Samstag werden Hunderttausende erwartet. Sie wollen nach den Corona-Einschränkungen der vergangenen Jahre wieder richtig feiern.
Die queeren Bewegungen und die Revolution in Rojava machen es vor: Auch wenn der Weg steinig ist, kann es gesellschaftlichen Fortschritt geben.
Diese Woche wird heiß: Die nächste Hitzewelle erreicht Berlin, man kann auch Klimawandel dazu sagen. Der queere CSD zieht wieder durch die Straßen.
„United in LOVE! Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung“ ist das Motto des diesjährigen Berliner CSD. Eine halbe Million Menschen werden erwartet.
Nicht nur Safe Spaces, sondern die Welt, so das Motto des anarchistischen CSD. Die Proteste zum Erhalt der Habersaathstraße sind ein guter Anfang.