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Christopher Resch

Journalist und Arabist
Ein Screenshot der ZDF-Sendung Volle Kanne zeigt die Journalistin Katrin Eigendorf mit Helm in Israel

Pressefreiheit in Nahost

Informationskrieg um Gaza

„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
Von Christopher Resch

3.5.2024

Zwei Pressevertreter rennen mit blauen Westen auf denen groß das Wort Presse steht mit geduckter Haltung an zerbombten Häusern vorbei

Jour­na­lis­t:in­nen im Nahost-Krieg

Nachrichtenblockade in Gaza

Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist bisher einer der tödlichsten für Jour­na­lis­t:in­nen gewesen. Ankläger in Den Haag untersuchen Vorwürfe von Reporter ohne Grenzen (RSF).
Von Christopher Resch, Mohammed Abu Saif, Sami O. Zyara und Ola al-Zaanoun

16.3.2024

Frau mit Kopftuch im Fernsehstudio vor Bildschirmen

Jour­na­lis­t*in­nen aus dem Beruf gedrängt

Afghanische Medien in Trümmern

Der lebhafte Journalismus droht nach der Machtübernahme der Taliban auszusterben. Reporter ohne Grenzen bekommt fast täglich Hilferufe.
Von Christopher Resch

3.5.2022

Pressemitarbeiter mit Helmen und Schutzwesten rennen über die Straße

Verlässliche Informationen

Das schwer umkämpfte Gut

Die Pressefreiheit ist fast überall durch illiberale Tendenzen bedroht. Doch gibt es inmitten der größten Krise auch einen Hoffnungsschimmer.
Von Christopher Resch

2.5.2022

Vage zu erkennende Gesichter von drei jungen Männern

Black Metal in Saudi-Arabien

Laut, aber heimlich

Die Band AlNamrood spielt regierungskritischen Black Metal in Saudi-Arabien und wird im Netz gefeiert. In der Monarchie droht ihnen die Todesstrafe.
Von Christopher Resch

30.6.2020

Die Arbeit hört ja nicht auf

In der Coronakrise macht sich unter Leipziger Künstler*innen wieder das Gefühl breit, nur Aushängeschild des Stadtmarketings zu sein
Von Christopher Resch

15.4.2020

kultur,  S. 16
Der Geiger Amin Muqdad steht lächelnd im Freien

Künstler*innen in Bagdad und Erbil

Traum vom besseren Irak

Künstler erhalten die Proteste auf dem Tahrir-Platz in Bagdad am Leben. In ihren Werken verarbeiten sie die Zerrüttungen ihrer Gesellschaft.
Von Christopher Resch

16.12.2019

Nachstellung des Mordes am iranischen Politiker zund Poet Mirzadeh Eshghi

Ausstellung zum Islam in Leipzig

Aufklärer der Vorzeit

In der Halle 14 wird die Blütezeit der islamischen Kunst und Wissenschaft als Vorbedingung der europäischen Aufklärung beleuchtet.
Von Christopher Resch

10.5.2019

Wiederentdeckter Roman aus Ägypten

Das schwarze Schaf der Familie

Ein Taugenichts aus gutem Hause: Waguih Ghalis Roman „Snooker in Kairo“ legt nicht zuletzt auch die Brüche des heutigen Ägyptens offen.
Von Christopher Resch

31.5.2018

Steine werfende Männer am 11.2.2011 auf dem Tahrir-Platz in Kairo

Kairo-Roman „Die Stadt der Rebellion“

Die Revolution verliert ihre Kinder

In „Die Stadt der Rebellion“ von Omar Robert Hamilton erwachen Triumphe und Niederlagen der ägyptischen Aufstände von 2011 zum Leben.
Von Christopher Resch

5.2.2018

Eine Masse an Menschen demonstriert

Theorien über Populismus

Von oben herab ist keine Lösung

Mehr Denkweise als Ideologie. Eine Tagung in Leipzig beschäftigte sich mit dem rasanten Anstieg von Populismus auf der ganzen Welt.
Von Christopher Resch

10.10.2016

Sadik al-Azm

Syrien nach dem Arabischen Frühling

„Das wird alles ziemlich hässlich“

Säkularismus ist die Voraussetzung für Fortschritt, sagt der syrische Philosoph Sadik al-Azm. Ein Gespräch über erstarkende Islamisten und die Zukunft Syriens.
Interview von Christopher Resch

1.9.2015