in kürze FOLTERVORWÜRFE DER UNO : China weist zurück
China hat die Vorwürfe eines UN-Gesandten zurückgewiesen, im Land sei die Folter noch weit verbreitet. China akzeptiere die vom Sonderberichterstatter Nowak gezogene Schlussfolgerung nicht, so das Außenministerium gestern. Nowak sei nur zwei Wochen in China gewesen und habe lediglich drei Städte besucht. (rtr)