Für ein neues Grundsatzprogramm hat die CDU ihre Mitglieder befragt. Vielen sind christliche Werte weiter wichtig. Welche genau ist Auslegungssache.
Ex-CDU-Chef Armin Laschet wird neuer Vorsitzender des Kuratoriums der RAG-Stiftung. Diese beschäftigt sich mit den Folgen des Steinkohlebergbaus.
Die zwei Wahlsiege der Christdemokrat:innen sind Momentaufnahmen. Der Partei steht ein schmerzhafter Erneuerungsprozess bevor.
Der Chef der CDU/CSU-Fraktion, Ralph Brinkhaus, verzichtet auf eine erneute Kandidatur. Damit wird Friedrich Merz zum klaren Machtzentrum der CDU.
Was der designierte CDU-Chef Friedrich Merz sagt, stimmt nicht: In den Führungsgremien der Partei sind nicht mehr Frauen vertreten als zuvor.
Friedrich Merz ist an der Spitze der CDU angekommen. Kann ausgerechnet er die Partei einen? Die Chance besteht – wenn er sich klug anstellt.
Die CDU-Basis gibt Friedrich Merz ein eindeutiges Ja. Dass damit die Machtkämpfe in der Union enden, ist allerdings unwahrscheinlich.
Friedrich Merz wird beim dritten Versuch Parteichef der CDU. Doch welcher Merz eigentlich? Jüngst hat er sich als Vorsitzender für alle neu erfunden.
Mit Merz als Parteivorsitzendem würde die CDU wieder als konservative Partei kenntlich. Er wäre der ideale CDU-Chef für die Ampelregierung.
Wenn Helge Braun CDU-Chef würde, will er Serap Güler zur Generalsekretärin und Nadine Schön zur Programmleiterin machen. Die Frauen sind eine Chance.
Die einzige Frau im Rennen um die CDU-Spitze strauchelt schon bei der Nominierung. Ein Zeichen für Frauenfeindlichkeit? Nicht unbedingt.
Nach Norbert Röttgen und Helge Braun geht jetzt auch Friedrich Merz als Kandidat für den CDU-Vorsitz ins Rennen. Ob er es schafft, ist offen.
Zum dritten Mal wirft der Ex-Unionsfraktionschef seinen Hut in den Ring im Kampf um die Spitze seiner Partei. Ralph Brinkhaus wird dagegen nicht antreten.
Der Außenpolitiker Norbert Röttgen kandidiert als CDU-Chef. Wird er gewählt, soll Franziska Hoppermann aus Hamburg Generalsekretärin werden.
Der scheidende Gesundheitsminister verzichtet laut Bericht auf eine Kandidatur. Er wolle sich ganz auf den Kampf gegen die Pandemie konzentrieren.
In die Neuaufstellung der CDU kommt Bewegung: Karin Prien will Vize werden, Helge Braun könnte den „Herren aus NRW“ Konkurrenz machen und Spahn verzichtet.
Der Noch-Kanzleramtsminister wird als möglicher nächster Parteichef gehandelt. Der hessische Landesverband könnte ihn am Freitag nominieren.
Die Politikerin aus Schleswig-Holstein will einen der fünf Vizeposten übernehmen. Ihre Kandidatur sei unabhängig und mehr als „Garnitur“ eines männlichen Vorsitzenden.
Die CDU will erstmals ihre Mitglieder darüber befragen, wer an der Parteispitze stehen soll. Kandidaten sollen erst ab Samstag nominiert werden.