Erneut ereignet sich ein tödlicher Anschlag in Burkina Faso. In dem Land greifen immer wieder Islamisten Zivilbevölkerung sowie Soldaten an.
Nach dem Angriff mit 132 Toten gibt es in Mali Proteste. Dort und in in Burkina Faso nimmt die Gewalt zu – die Militärherrscher reagieren mit Härte.
Bei einem Überfall auf eine Stadt im Osten von Burkina Faso starben bis zu 200 Menschen. Die Militärregierung kann die Gewalt nicht beenden.
Bewaffnete greifen einen Militärposten nahe der Grenze zu Burkina Faso an. Wegen dschihadistischer Angriffe hatte Togo das Militär dort aufgestockt.
In Burkina Faso verurteilt ein Militärgericht den 2014 gestürzten Langzeitherrscher Blaise Compaoré zu lebenslanger Haft. Allerdings in Abwesenheit.
In Benin leben die Menschen friedlich zusammen. Doch aus Burkina Faso und Niger breitet sich Gewalt aus. Das erzeugt Misstrauen in der Gesellschaft.
Bei dem mutmaßlich von Jihadisten begangenen Anschlag starben 21 Menschen. Die Region gilt als Hochburg bewaffneter Terrorgruppen.
Wahlen erst in drei Jahren, besagt der neu vorgestellte Fahrplan für eine Rückkehr zur Demokratie nach dem Militärputsch vom Januar in Burkina Faso.
Nach dem bisher blutigsten Anschlag in Benin jagt Frankreich die Angreifer nach Burkina Faso. Dutzende Menschen sterben bei Luftschlägen.
Was wollen Westafrikas Putschisten? Der neue Militärherrscher von Burkina Faso hat vor seinem Staatsstreich ein aufschlussreiches Buch geschrieben.
Im westafrikanischen Land ist es anders als befürchtet doch nicht zu einem Umsturz der Regierung gekommen. Schwach bleibt der Staat aber trotzdem.
Paul-Henri Sandaogo Damiba ist der neue starke Mann in einem der ärmsten Länder der Welt. Seine geplante Aufgabe: den Staatszerfall stoppen.
Eine Militärjunta namens „Patriotische Bewegung für Rettung und Restauration“ übernimmt in Burkina Faso die Führung. Präsident Kaboré ist abgetreten.
Erst Mali, dann Guinea, jetzt Burkina Faso: Westafrika erlebt eine neue Welle der Instabilität. Sie hängt auch mit Europas Sahel-IS-Politik zusammen.
Auch in Mali und Guinea wurden zuletzt gewählte zivile Präsidenten gestürzt. Die Putschisten dort widersetzen sich dem internationalem Druck.
Unzufriedene Soldaten setzen in Burkina Faso den Staatschef und andere Regierungsmitglieder fest. Beobachter vermuten einen Militärputsch.
Schüsse in Kasernen von Burkina Fasos Hauptstadt nähren die Gerüchte eines Staatsstreichs. Unzufriedene Soldaten setzen den Präsidenten unter Druck.
Die Behörden lassen acht Soldaten festnehmen. Sie sollen einen Staatsstreich geplant haben. Die Unzufriedenheit in den Reihen der Armee wächst.
Vor zwölf Jahren gründete Christoph Schlingensief ein Operndorf in Burkina Faso. Was daraus wurde, untersucht Sarah Hegenbart in einer Studie.
Mali, Niger und Burkina Faso werden von islamistischem Terror heimgesucht. Nun rechnen auch die Elfenbeinküste, Togo und Benin mit zunehmender Gewalt.