Wer mit der Balkon-Solaranlage mehr Strom erzeugt als der Haushalt braucht, kann die Energie ins Netz einspeisen. Davon profitieren auch andere.
Früher als vorgesehen wollte die Deutsche Post das Briefporto erhöhen. Die Bundesnetzagentur durchkreuzt die Pläne – und verweist auf die Konzerngewinne.
Die Versorgung mit Elektrizität ist mittelfristig gewährleistet, sagt die Bundesnetzagentur. Das gelte auch bei einem vorgezogenen Kohleausstieg.
In den vergangenen Monaten warteten viele Bundesbürger vergeblich auf ihre Briefe. Zahl der Beschwerden verdreifachte sich im vergangenen Jahr.
Die Skandinavier lösen Russland als Gasimporteur Nummer 1 ab. Auch dank des milden Wetters bleibt die Energieversorgung stabil.
Die Bundesnetzagentur hebt die Höchstwerte für die Förderung von Wind- und Solaranlagen an. Bau und Betrieb sollen so wieder attraktiver werden.
Weil der Speicherstand im Dezember zu schnell sinkt, ruft die Bundesnetzagentur zum Gassparen auf. Eine Mangellage sei indes nicht zu befürchten.
Der Bund muss nächstes Jahr Stellen streichen. Ausgenommen sind Behörden wie Polizei und Zoll, erstmals dabei auch der Umwelt- und Naturschutz.
Viele hatten es nicht für möglich gehalten: Deutschlands Gasspeicher sind derzeit fast komplett voll. Gut, aber Energiesparen ist dennoch nötig.
Der Kreml weist die Schuld am Ende der Gaslieferungen durch Nord Stream 1 zurück. Die Bundesnetzagentur sieht kein akutes Problem – mahnt aber.
Wenn Gas rationiert wird, sollten Hühnermäster das Nachsehen haben, sagt Greenpeace. Der Vegetarierverband ProVeg will pflanzliche Kost bevorzugen.
Verbraucher sollten sich jetzt schon Gedanken machen, wie sie mit weniger Erdgas auskommen, rät Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur.
Die Regierung bestätigt einen 15-Milliarden-Euro-Kredit zur Gasspeicherfüllung. In welchem Umfang er zurückgezahlt wird, hängt vom Gaspreis ab.
Die Bundesnetzagentur bestimmt ab sofort über Gazprom Germania, das Tochterunternehmen des russischen Konzerns. Putin kündigt Vergeltung an.
Die Energiepreise ziehen kräftig an, viele Versorger stellen sogar die Lieferung ein. Für Verbraucher bedeutet das saftige Aufschläge.
Die Bundesnetzagentur stoppt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 aus formalen Gründen. Zudem klagt die Deutsche Umwelthilfe gegen das Projekt.
Zwar sind noch nicht alle Vorgaben für die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 erfüllt. Aber etwaige Bußgelder dürften den Start kaum verhindern.
Die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 steht kurz vor der Inbetriebnahme. Doch nun verlangt die Bundesnetzagentur von den Betreibern Auskunft.
Derzeit gibt es nur drei Mobilfunknetze in Deutschland. Durch eine Vereinbarung mit Teléfonica räumt 1&1 Drillisch den Weg zum vierten frei.