Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft?
Vorzimmerdämmerung: Suzanne Schols, einst EU-Lobbyistin, hat ein Fotobuch über die Nicht-Äshtetik von EU-Bürolandschaften veröffentlicht.
VR-Brillen sollen das nächste große Ding werden. Wie sie unsere Arbeit bereichern können und sich auf unsere sozialen Beziehungen auswirken.
Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox“ von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt.
Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“.
Nach der Pandemie hat sich in der Arbeitswelt eine flexible Form des Homeoffice etabliert: 60 Prozent im Büro, 40 Prozent zu Hause. Das ist gut so.
Ein Foto-Buch von Florian Idenburg, LeeAnn Suen und Iwan Baan zeigt, wie kreativ US-Büroarchitektur sein kann.
Es ist nicht einfach, in zeitgenössischen Gebäuden das Licht auszuknipsen. Ein Lob auf den früheren Lichtschalter.
Ein ehemaliger Beschäftigter, der die Firma schleichend ruiniert, ist heikel. Unerledigtes bleibt hier unerledigt, die Dinge nehmen ihren Lauf …
In der Mittagspause landet sein Smartphone im Gully. Unser Autor erlebt in den Tagen danach Solidarität, und er lernt etwas über Physik.
Die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro fällt Ihnen schwer? Hier ein Merkzettel für den postpandemischen Alltag im Büro.
In deutschen Städten entstehen immer mehr Büros. Ein Überangebot sieht der Immobilienausschuss aber nicht. Denn die meisten gehen weiter ins Büro.
Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben.
Nach dem Auslaufen der Pflicht zum coronabedingten Homeoffice entwickeln sich in vielen Betrieben Mischformen aus Präsenzarbeit und Homeoffice.
Der Berliner Büroflächensektor kommt einigermaßen gut durch die Pandemie. Für den Berliner Wohnungsmarkt ist das eine schlechte Nachricht.
Alle sollen ins Homeoffice – aber der größte Arbeitgeber des Landes selbst kriegt es nicht hin. Es fehlen E-Akten, PCs und schnelles Internet.
Das Arbeiten im Homeoffice hat die Produktivität nur in jedem zehnten Betrieb gesteigert. Viele Beschäftigte wollen einen Mix aus Heim- und Büroarbeit.
Wenn das Homeoffice in Seuchenzeiten wegen Überbelegung schließt, muss die Büroarbeit eben draußen auf der Straße erledigt werden.
Früher galt das Faxgerät als futuristisch, heute steht es vergessen und verstaubt im Keller. Ist das ein Problem oder ein Zeichen des Fortschritts?