Jahrelang wollte das Lichtenberger Bauamt die vietnamesisch-buddhistische Pho-Da-Pagode abreißen. Der Standort ist nun gesichert.
Ihre antikommunistische Ausrichtung hat die vietnamesische Pagode in Berlin hinter sich gelassen. Eine Ortsbegehung auf den Spuren der Ahnen.
Im Bremer Überseemuseum ist ein Mönch beim Streuen eines Sandmandalas zu besichtigen. Es ist unerwartet kompliziert, dabei entspannt zuzugucken.
Selbst in der chinesischen Mystik gilt das Fabelwesen nicht als friedlich. Doch das stört Propagandisten nicht.
Der Hamburger Krimi-Autor verzwirbelt Geheimdienstler, einen Ex-Afghanistan-Soldaten und einem „Gefährder“. Dazu reicht er er eine Prise Zen-Weisheit.
Identität so flüssig wie die Kapitalströme: Die Kunsthalle Basel widmet Lu Yang aus Shanghai eine Schau, die einer ADHS-Hyperpop-Hölle gleicht.
Die Lichtenberger Pho-Da-Pagode ist bedroht, weil sie in einem Gewerbegebiet steht. In einem taz-Talk aber war zu hören, dass es neue Hoffnung gibt.
Im Streit um den Standort eines buddhistischen Bauwerks in Lichtenbergs zeichnet sich eine – unkonventionelle – Lösung ab.
Der Bezirk Lichtenberg will eine Pagode abreißen lassen. Anfang 2023 muss die vietnamesisch-buddhistische Gemeine das Gebäude verlassen.
Der Umgang mit Buddha hierzulande ist befremdlich. Würde man dasselbe mit Jesus machen, gäbe es einen Aufschrei. Das zeigt doppelte Standards.
Der Schriftsteller Jack Kerouac inspirierte die Gegenkultur des 20. Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag sind zwei Neuübersetzungen erschienen.
Sein Leben lang setzte er sich für Frieden und Menschenrechte ein. Nun starb der Mönch und Meditationslehrer 95-jährig in seiner Heimat Vietnam.
Nach dem Putsch kooperieren einige Äbte mit dem Militär. Ihre gesellschaftliche Rolle im mehrheitlich buddhistischen Myanmar hat sich gewandelt.
Mit der NLD und der USDP konkurrieren in Myanmars nationaler Politik zwei große Parteien. Unähnlich sind sie sich aber nicht.
Wer philosophiert, zieht Lehren aus dem Leben. Und kann damit anderen helfen. Zu Besuch bei einer, die das philosophische Denken in die Praxis holt.
Der Hamburger Pilgerpastor feiert einen Gottesdienst allein – und hofft auf telepathische Teilnehmer. In diesen Zeiten empfiehlt er, zu pilgern.
Seit 2006 existiert eine buddhistische Pagode auf dem Gelände eines Asiamarkts. Für VietnamesInnen ist sie heilig, für den Bezirk Zweckentfremdung.
Auch der Buddhismus in Deutschland hat seine Missbrauchsdebatte. Einiges spricht dafür, sich selbst die eigene Mischreligion zu basteln.
In Asien wird die Platzierung eines Buddhas genaustens durchdacht. In Europa steht er schonmal auf dem Klo. Das befremdet unsere Autorin.