Bald wird in Nigeria gewählt. Überraschend zieht die international bekannte Oby Ezekwesili nun ihre Kandidatur fürs Präsidentenamt zurück.
Eine Vorkämpferin der von Boko Haram entführten Schülerinnen tritt zu Nigerias Wahlen an. Sie geht den Mächtigen gerne auf die Nerven.
Die Entführung von 276 Mädchen aus dem Ort Chibok hatte 2014 international für Aufsehen gesorgt. Die Extremistengruppe Boko Haram ließ 82 von ihnen frei.
In Nigeria sind 21 weitere Frauen aus der Gewalt der islamistischen Miliz Boko Haram befreit worden. Noch immer gelten rund 200 als vermisst.
Die nigerianische Armee konnte die Terrorgruppe Boko Haram in Teilen des Landes zurückdrängen. Menschen, die vor ihr geflohen sind, kehren nun zurück.
Die brutale Islamistenarmee ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Was aus der Gruppe wird, ist offen. Aber ihre Opfer bleiben verschwunden.
Wolfgang Bauer lässt Frauen zu Wort kommen, die von der nigerianischen Terrormiliz fliehen konnten. Es sind Begegnungen auf Augenhöhe.
Seit einem Jahr befinden sich mehr als 250 Schülerinnen in Nigeria in der Hand von Boko Haram. Ihre Freilassung ist nach wie vor völlig ungewiss.
Nigeria fehlt das Gefühl, Nigeria zu sein. Daher verwundert es nicht, dass es kaum möglich ist, große Massen vereint auf die Straßen zu bringen.
Islamisten von Boko Haram machen die Stadt Baga dem Erdboden gleich. Nach aktuellem Stand gibt es wohl Hunderte Tote.
Die islamistische Untergrundarmee Boko Haram hat die Stadt Chibok im Nordosten Nigerias erobert. In der Dunkelheit rückten die Kämpfer ein.
Kommen die von der Islamistenmiliz Boko Haram entführten jungen Frauen am Montag frei? In Nigeria gibt es daran viele Zweifel – trotz einer am Freitag verkündeten Waffenruhe.
Gestern Disko, heute Dschihad. Wie der frühere Zentralbankchef Lamido Sanusi zum Geistlichen in Nordnigeria wurde.
Nigerias Polizei verbietet Demonstrationen für die vor fast zwei Monaten entführten Schülerinnen. Als Grund für das Verbot werden Sicherheitsbedenken angeführt.
Für die in Nigeria entführten Mädchen werden Schilder der Sympathie in die Kameras gehalten. Das hilft weniger den Mädchen als den Sympathisanten.
US-Aufklärungsflugzeuge und Experten sollen bei der Suche nach den Schulmädchen helfen. Dem nigerianischen Militär allein traut niemand die Rettung zu.
Während die Islamisten sich zur Geiselnahme Hunderter Schulmädchen bekennen, zweifelt die Präsidentengattin an, dass es überhaupt eine Entführung gab.