Nigerias Militär gelingt eine große Befreiungsaktion, bei der 35 Terroristen der Boko-Haram-Miliz sterben. Mehr als 200 Mädchen werden aber noch vermisst.
Nigerias Polizei verbietet Demonstrationen für die vor fast zwei Monaten entführten Schülerinnen. Als Grund für das Verbot werden Sicherheitsbedenken angeführt.
106 Menschen starben, als militante Islamisten am Samstag einen von Christen bewohnten Ort überfielen. Die Angreifer sollen der Gruppe Boko Haram angehören.