Ukrainer:innen haben sich Zufluchtsländer nicht nach Sozialleistungen ausgesucht. Sie sollten jetzt nicht Opfer populistischer Manipulationen werden.
Wenn die besorgte Mutter immer aufs Neue nach einem ordentlichen Beruf für einen sucht, wie wäre es denn dann mit dem eines Todesanzeigenlyrikers?
Hausmeister heute: therapiebedürftige Warmduscher, liebenswerte Mimosen. Ein aktueller Frontbericht aus Berlin-Neukölln.
Zum arg nahenden Fest lesen Sie hier und heute eine recht notwendige Eloge auf einen sehr nützlichen Beruf.
Alles zu einem Beruf, den wirklich jeder und jede braucht, den aber fast niemand kennt, geschweige denn kapiert.
„Wer gar nichts wird, wird Betriebswirt“: Gewappnet mit historischen Weisheiten der Vorfahren, hält die Arbeitswelt mannigfaltige Erfahrungen bereit.
Das 9-Euro-Ticket lässt eigentlich längst ausgestorbene Berufe wiederauferstehen. Ein Fahrt im Regionalzug mit einem altehrwürdigen Bader.
Eine Beschäftigung mit Sinn wünschen sich viele. Rund ums Klima gibt es derzeit jede Menge neue Arbeitsplätze, ja sogar einen Fachkräftemangel.
Wir wollen nicht gleich nostalgisch werden, aber wenn Berufe aussterben, sterben auch entsprechende, nun, Originale aus.
Die einen spenden in der Corona-Krise vom schicken Altbaubalkon aus Applaus, die Beklatschten selbst haben keine Zeit dafür – und keine Balkone.
Der, die, das Berufspolitik*er/In liegt im Segment „Aussterbende Berufe“ ganz weit vorn. Ein wahrlich aufrüttelnder Erfahrungsbericht.