Berlins Stadtmarketing freut sich über mehr Gäste in der Stadt, sehnt sich aber zu lautstark nach dem guten, alten Billigflieger-Tourismus zurück.
In der Hauptstadt sind sie jetzt wieder da, die Touristinnen und Touristen. Manche von ihnen suchen aus Gründen schon bald das Weite …
Massen, Massen, nichts als Massen – Menschenfleisch ist zurück an Orten, es ist kein Durchkommen mehr. Die Touristen, sie sind zurück.
Wandern im Himalaya? Geht auch gemütlich an der Spree. Genauer gesagt im Berliner Tierpark, wo es nun eine künstliche Berglandschaft gibt.
Das historische Daimler-Werk im verschlafenen Marienfelde wird nun doch nicht zugemacht. Der Konzern setzt auf Elektromotoren.
Im Oberschöneweide gab es zu DDR-Zeiten große Betriebe. Übrig blieben einige kleine Betriebsteile, die sich selbst privatisierten. Ein Rundgang.
Fassade und Kuppel des rekonstruierten Stadtschlosses werden Berlin noch lange Zeit beschäftigen. Nun öffnen sechs Ausstellungen.
Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
Der Umbau der Thaiwiesen zum offiziellen Streetfood-Markt in Berlin-Wilmserdorf dauert noch. Der Essensverkauf geht trotzdem weiter.
Die Brandenburger Regierung denkt über ein Übernachtungsverbot für Berliner nach – und der Berliner Senat über ein nächtliches Alkoholverbot.
Die Gedächtniskirche wird 125 Jahre alt. Bisher war dieser Ort für unsere Autorin nicht mehr als ein Touri-Hotspot. Jetzt schaut sie mal genauer hin.
Berlin wirbt künftig wieder mit einem Bären: Das neue Markendesign steht auch für das Ende einer Epoche, in der alles möglich schien.
Berlin scheint voll, doch die Touristen aus dem Ausland fehlen weiterhin. Jedem zweiten Unternehmen, so die Befürchtung, droht die Pleite.
Corona wirft den Berlin-Tourismus um Jahre zurück: So wenig Besucher wie dieses Jahr gab es zuletzt 2004 – kurz nach Wowereits prägendem Satz.
Zum touristischen D-Day am 15. Juni heißt Berlin wieder mal die Welt willkommen. Aber auch die Gegenbewegung der BKWBDR ist am Start.
Tretboot, Schwäne und „Dicke Marie“: Solange die fetten Partys ausbleiben, wird Berlin halt zum Outdoorparadies. Zumindest in der neuen Imagekampagne.
Kneipen und Bars dürfen unter strengen Auflagen wieder öffnen. Unser Autor schaut, was an den Berliner Tresen nach dem Lockdown los ist.
Der Ratschlag, sich gut die Hände zu waschen, klingt so sinnvoll wie hilflos als Maßnahme gegen das Virus. Bisher bleiben die Berliner trotzdem cool.
Wenn Besuch von außerhalb, also von JWD kommt, geht in Berlin die Luzie ab, dann tanzt der Bär und kracht das Leder. So auch diesmal wieder.