piwik no script img

Berliner VerwaltungEin Drittel geht bald in Rente

Aus der Berliner Verwaltung scheidet in den kommenden Jahren rund ein Drittel der Beschäftigten altersbedingt aus. Bis Ende 2033 gehen voraussichtlich 40.079 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand, 31,9 Prozent der unbefristet Beschäftigten. Das geht aus einem statistischen Bericht der Finanzverwaltung für das Abgeordnetenhaus zum Personalbestand hervor.Demnach stieg die Zahl der Beschäftigten im unmittelbaren Landesdienst binnen Jahresfrist um 1.470 (1,1 Prozent) auf 133.574 (Stand Januar 2024). Die Zahl der Vollzeitstellen stieg um 717 (0,6 Prozent) auf 123.235. Zum unmittelbaren Landesdienst gehören die sogenannten Hauptverwaltungen auf Landesebene mit zusammen 107.378 Beschäftigten und die Bezirksverwaltungen mit 26.166 Beschäftigten. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen