Zwei Berliner Zeitungen teilen sich künftig Vermarktung und Abogewinnung. Das soll Ressourcen sparen und angeblich niemand den Job kosten.
Drei Boulevardblätter der DuMont-Mediengruppe sollen wohl gebündelt werden. Andere Titel könnten verkauft werden. Der Aufschrei ist laut.
Der „Berliner Morgenpost“ heftet ein konservatives bis provinzielles Image an. Doch ihr Interaktiv-Team erhält einen Preis nach dem anderen.
Die Karlsruher Richter stärkten erneut die Pressefreiheit. Redaktionsräume dürfen nicht durchsucht werden, um Informanten zu enttarnen.
Doch kein Ende am 30. April: Die Funke-Zeitung bekommt noch bis August Inhalte von Springer und bestückt weiter den Berliner Lokalteil der „Welt“.
Medien setzten einen vermeintlichen Ebola-Fall in Berlin in Verbindung mit der Botschaft Sierra Leones. Die wollte das korrigieren. Keiner hörte zu.
Funke heißt seine neuen Mitarbeiter von Springer willkommen. Diese wissen allerdings noch gar nicht, wo sie demnächst arbeiten werden.
Vor der Übernahme durch die Funke-Gruppe schließt man sich zusammen. Der neue Redaktionsbeirat beim „Hamburger Abendblatt“ steht. Was will er erreichen?
Auch in Frankreich verkauft Springer Frauen-, Koch- und TV-Zeitschriften. Friede Springer verteidigt den Verkauf deuscher Titel. Man müsse dem Branchentrend folgen.
Mehr Geld für die digitale Offensive: Axel Springer trennt sich eilig von diversen Blättern und Heften, die man eh nicht mehr für Siegpferde hält.
Springer trennt sich von der „Berliner Morgenpost“. Die Redaktion zeigt sich geschockt. Muss das Blatt nun das Hochhaus an der Rudi-Dutschke-Straße verlassen?
Das Medienunternehmen gibt die „Berliner Morgenpost“ und das „Hamburger Abendblatt“ ab. Auch „Hörzu“ und andere Blätter gehören bald der Funke Mediengruppe.