Mit ihren „Gaza Talks“ will Alena Jabarine die Zäsur des 7. Oktober reflektieren. Noy Katsman sprach über seinen von der Hamas ermordeten Bruder.
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück.
In Theatern in Berlin und Potsdam reflektieren Autorinnen und Regisseurinnen: Warum ist der gesellschaftliche Umgang mit Müttern oft so ungerecht?
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das Bildungsbürgertum.
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende Bühnenversion.
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere. Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten?
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
Das Ausweglose hat die Regisseurin eingeholt: Es ist eine Collage aus Fragmenten, die Andrea Breth am Berliner Ensemble inszeniert hat.
Kurz nach der Wende war Brechts einstiges Theater privatisiert worden. Nun möchte das Land das boomende Haus wieder für sich allein haben.
Antike Cold Cases im RambaZamba und „Vögel“ der Liebe im BE, die Sophiensaele rollen den Fall „Salomé“ auf, im TD geht es um die Grenzen der Kraft.
Geschichten anprobieren wie Kleider: Brandt feiert am BE mit Max Frischs „Mein Name sei Gantenbein“ die Rückkehr auf die Bühne nach 20 Jahren.
Im Berliner Ensemble kann man den Schauspieler Matthias Brandt erleben, und den Schlager darf man auch mal feiern. Hossa, das wird eine schöne Woche.
Überall Abhängigkeiten: das DT zeigt Tolstois „Auferstehung“, das Schlossparktheater „Rent a Friend“. Pop und Macht mit „It’s Britney, Bitch“ am BE.
Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom.
Das BE läuft Amok, die Schaubühne probt den Weltuntergang, das Ballhaus Nanynstraße geht der Schwarzen Geschichte Europas nach.