„Broken Music Vol. 2“ im Hamburger Bahnhof Berlin widmet sich dem Verhältnis von Bildender Kunst und Musik. Und erinnert an einen Plattenladen.
Sandra Mujinga, Trägerin des Preises der Nationalgalerie, eröffnete ihre Installation „IBMSWR“ in Berlin. Ihre Kunst befragt die Architektur der Gesellschaft.
Der Künstler George Grosz war in der KPD und reiste 1922 in die Sowjetunion. Eine Berliner Ausstellung geht der Sache nach.
Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik.
Zehn Jahre lang fotografierte Anne Schönharting Menschen in Berlin-Charlottenburg in ihren Wohnungen. Zu sehen ist das Ergebnis in „Habitat“.
Leben ohne Regen und Schokolade? Studierende der Kunstakademie Szczecin haben ihre durch die Klimakrise verursachten Ängste in Designobjekte gepackt.
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
Zwei Fotografie-Ausstellungen in Berlin zeigen den Blick auf Mode und Alltag in Ostdeutschland, insbesondere den Sibylle Bergemanns.
Bei einer VR-Installation in der Julia Stoschek Collection werden Schamanismus und Hochtechnologie zusammengedacht. Geht das gut?
Die Schau „ICONS“ in den Nordischen Botschaften Berlin zeigt Porträts von Menschen mit Trisomie 21. Das Setting sind ikonische Figuren der Popkultur.
In Klaus Rinkes Performances der 1960er und 1970er Jahre, derzeit zu sehen in der Berliner „Fahrbereitschaft“, tritt der Mensch gegen die Natur an.
Zwischen den Alten Meistern in der Gemäldegalerie sind jetzt David Hockneys Landschaften zu sehen. Es ist eine feine, aufschlussreiche Konfrontation.
Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin stellt das Lebenswerk der indigenen kanadischen Filmemacherin und Aktivistin Alanis Obomsawin vor.
Im ZAK in der Zitadelle Spandau lotet die Ausstellung „Figure. No Figure. X“ verschiedene Strategien des malerischen Erzählens aus.
Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
Volkslieder, Anadolu Rock, Rap: Die Ausstellung „Gurbet Şarkıları – Lieder aus der Fremde“ widmet sich mehreren Generationen türkisch-deutscher Musik.
Experimentierwille ohne Dogma: Eindrücke vom elektronischen Festival „Tehran Contemporary Sounds“ im Berliner Kunstquartier Bethanien.
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.