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Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte.
2.5.2024
Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben.
12.9.2022
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie hinterfragt die Rolle der Frau in China.
5.9.2022
Abwehr der Angst und Freude an der Fülle: Das klingt in „Baroque“ an, inszeniert von Lies Pauwel in Bochum. Sie blickt auf Welt- und Körperbilder.
16.5.2022
Julia Wissert möchte den Theaterbetrieb aufmischen. Ihr Ziel ist die Repräsentation einer heterogenen Gesellschaft – auf der Bühne wie im Publikum.
29.9.2020
Kann die Totenmesse des arbeitenden Menschen schon gesungen werden? Am Schauspielhaus Bochum wird mit „After Work“ schon mal geübt.
14.1.2020
Inszenierungen von Faustin Linyekula und der Needcompany bei der Ruhrtriennale
Barbara Frey wird 2020 Intendantin der Ruhrtriennale. Damit löst sie Stefanie Carp ab, die mit der Landesregierung aneinander geraten war.
4.7.2019
Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer wagt sich bei den Ruhrfestspielen an Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Das geht in die Nase.
6.5.2019
Mit einer Adaption von Feuchtwangers „Jüdin von Toledo“ eröffnete Johan Simons die neue Spielzeit im Schauspielhaus Bochum.
4.11.2018
Eine künstlerische Revolte gegen den Westen bei der Ruhrtriennale? Zumindest finden sich postkoloniale und migrantische Motive im Programm.
13.8.2018
Regisseur Roberto Ciulli ist mit seinem Ensemble um die Welt gereist. Eine Heimat finden auch seine „Clowns unter Tage“ bei den Ruhrfestspielen nicht
Böse Dinge offenlegen, das liegt der Regisseurin Johanna Wehner. Im Schauspielhaus Bochum adaptierte sie nun Lars von Triers „Melancholia“
Die europäische Erstaufführung von Stephan Karams Familienstück „The Humans“ im Schauspielhaus Bochum überzeugt mit messerscharfen Dialogen
Aleppo-Busse vor dem Brandenburger Tor
Brodeln unter der Oberfläche: Thomas Medicus stellte im Literaturhaus sein Reportagebuch „Nach der Idylle“ vor
Mit den drei Aleppo-Bussen löste der Künstler Manaf Halbouni jede Menge Debatten aus. Die Skulptur steht nun vor dem Brandenburger Tor.
10.11.2017
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
1.11.2017
Vom Überlebenskampf im Kriegsland erzählte die Schriftstellerin Ágota Kristóf. Der Regisseur Nurkan Erpulat macht daraus ein Stationendrama.
20.10.2017
Die junge US-Künstlerin Kelela hat erst ihr Debütalbum und jetzt auch eine Wutrede über ihren Status als Schwarze im Musikbiz veröffentlicht.
13.10.2017