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Bayerns Integrationsbeauftragter"Spitzdach mit Minarett geht nicht"

Der FDPler Georg Barfuß wird Bayerns erster Integrationsbeauftragter. Noch als CSU-Bürgermeister hat er in Schwaben den Bau einer Moschee durchgesetzt, mit Minarett.

Minarett ja, Muezzin nein - so setzte Barfuß die Moschee in Laubingen durch. Bild: dpa

taz: Herr Barfuß, wird Bayern künftig seinen Ruf als Hort migrationspolitischer Hardliner verlieren?

Georg Barfuß: Auf jeden Fall, Bayern bekommt jetzt endlich als letztes Bundesland einen Integrationsbeauftragten. Wir werden Verkrustungen auf beiden Seiten aufbrechen, bei Einheimischen und Zugewanderten.

Als Bürgermeister von Lauingen, damals waren Sie noch in der CSU, haben Sie das geschafft: Dort ist eine repräsentative Moschee mit Minarett gebaut worden, die erste in Bayern - und zwar fast ohne Konflikt.

Es gab schon Konflikte. Ich habe Morddrohungen bekommen, das Haus ist bewacht worden, meine Kinder sind mit Polizeischutz in die Schule gebracht worden - das war übel. Aber wir haben diese Moschee gebaut, und fast alle haben zugestimmt.

Wie kam es dazu?

1993 ist der Moscheeverein Ditib zu mir gekommen und hat gesagt: Bürgermeister, wir brauchen eine Moschee. Ich habe mich schlau gemacht und dann versucht, das Schritt für Schritt in die Wege zu leiten. Zunächst wollten sie ein schwäbisches Spitzdach mit Minarett. Da habe ich gesagt: Entweder ihr macht das gescheit oder gar nicht. Dann kamen sie mit dem Entwurf mit Kuppel und Minarett, den wir heute haben.

Warum haben Sie den Verein Ditib dazu gebracht, auf den Muezzinruf zu verzichten?

Weil wir sonst die Anwohner gegen die Moschee aufgebracht hätten, und genau das wollte ich nicht. Ich wollte den Menschen die Angst nehmen, ich habe die kirchlichen Organisationen eingeladen und mit allen geredet. Und am Ende haben sie gesagt: Begeistert sind wir nicht, aber mach es in Gottes Namen.

Was wollen Sie jetzt als Integrationsbeauftragter tun?

In will in zwei Richtungen arbeiten: Die Einheimischen müssen sich ändern - und die Zugewanderten. Es nützt nichts, dass jeder immer auf den anderen zeigt. Man muss die Einheimischen fragen, wovor sie eigentlich Angst haben. Dann kommen immer wieder die alten Kamellen, wie: Christen dürfen in der Türkei auch keine Kirche bauen. Das stimmt nicht - und das muss man ihnen sagen. Da muss man einiges aushalten, aber das kann ich. Natürlich muss alles auf dem Boden des Grundgesetzes passieren, das ist klar. Was in der Scharia steht, ist mir egal.

Und was haben Sie mit den Einwanderern vor?

Ich werde mit den Vorständen der Vereine reden. Ich fordere von jedem das Bekenntnis zum Grundgesetz und ich frage: Was könnt ihr dazu beitragen, dass eure Frauen Deutsch lernen? Dass eure Kinder am Schwimmunterricht teilnehmen? Das sind alles Konfliktpunkte, aber die muss man ansprechen. Ich geh da auf Kante. Mein eigentliches Ziel aber ist, durch Vorbilder zu beweisen, was alles geht.

Können Sie ein Beispiel nennen?

Ich komme gerade von der Meisterausbildung, da war eine türkischstämmige Frau, die wird Friseurmeisterin. So eine Frau nehme ich dann mit in die Moschee und lasse sie erzählen, wie sie es geschafft hat, Meisterin zu werden.

Dialog ist wichtig, aber wird sich in der bayerischen Integrationspolitik auch etwas Handfestes ändern? Das Innenministerium bleibt ja bei der CSU.

Ich werde versuchen, das Bewusstsein zu ändern. Ich habe ja ein Querschnittsamt: Ich werde mich einmischen ins Kultusministerium, ins Sozialministerium, ins Wirtschaftsministerium.

Haben Sie denn Ihre Partei hinter sich? Oder gilt dort Integrationspolitik doch eher als Verhandlungsmasse: Die Forderung, Gemeinschaftsunterkünfte für abgelehnte Asylbewerber abzuschaffen, hat die FDP am Ende doch fallen lassen.

Ja, da sind mehrere Sachen unter den Tisch gefallen. Die CSU musste nachgeben und wir auch.

INTERVIEW: SABINE AM ORDE

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21 Kommentare

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  • ML
    Martin Luther

    "Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden." (Psalm 90 S. 10)

     

    Barfuß tue buße, gehe in dich, trete ab und wandle den Gang der Büßer, denn du dein Leben nicht mehr froh werdest.

  • IF
    Irmingard Füchsle

    Sie sollten, sehr geehrter Herr Barfuß, einmal in die Türkei, nach Indonesien, Timor oder Pakistan reisen, sich dort als Christ vorstellen und versuchen, eine christliche Kirche, resp. christliche Kirchen zu bauen.

    Integration bedeutet, daß die Ausländer, die zu uns nach Deutschland kommen, sich unseren Sitten und Gebräuchen und Gesetzen nach zu verhalten haben und sich also "integrieren" und nicht, daß wir uns nach deren Regeln richten sollen.

    Ich möchte als Deutsche Frau nicht demnächst mit einem Kopftuch rumlaufen müssen, nicht mehr frei reden dürfen und dergleichen Dinge mehr.

    Der Australische Premierminister hat das ausgedrückt, indem er sagte, daß die Einwanderer sich nach den Gesetzen Australiens richten müssen und wenn nicht, hätten sie alle das Recht, Australien wieder zu verlassen und ...es geht! Warum haben wir dazu nicht den Mut??

  • G
    Glückwünscher

    Tja, Herr Barfuß,

    das war ja mal ein Schuss in den Ofen, das Interview.

    Dank der bösen Internetmedien wirds wohl nix mehr mit dem Pöstchen.

  • HK
    Hassan Kal

    "Was in der Scharia steht, ist mir egal", sagt da die offensichtlich totale Fehlbesetzung eines Integrationsbeauftragten. Herr Barfuß sollte sich mal das Stadion von Bayern München vorstellen, voller lauter und kreischender Fans, die nicht dem Fußball, sondern der wöchentlichen Steinigung und Auspeitschung von Ehebrechern, Dieben und anderen Fehlgeleiteten aus Bayern zujubeln. Das wäre Bayern unter dem islamischen Gesetz, also der Scharia, einem System das jeder fürchten sollte.

     

    Unter dem Gesetz der Scharia würde dem des Diebstahls Beschuldigten, eine Hand und ein Fuß auf den gegenüber liegenden Körperseiten amputiert. Wer bei einer Affäre erwischt wird, darf mitansehen, wie die Frau zu Tode gesteinigt wird und der Mann erhält 80 Peitschenhiebe. Wer wie ich als Ex-Muslim, die Religion wechselst oder von ihr abfällt, kann unter den Apostasie-Gesetzen beschuldigt werden und durch ein legales Scharia-Gericht die Todesstrafe bekommen.

     

    Über die Scharia regieren die Islamisten das Privatleben von Individuen, wie sie auch die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aspekte der Gesellschaft regeln. Der Islamismus geht über nationale Grenzen hinweg, mit dem Endziel die muslimische Ummah weltweit durchzusetzen, wobei alle Nichtmuslime Bürger zweiter Klasse sind. Er ist eine totalitäre Ideologie und die Islamisten wollen Europa und die USA zu islamistischen Staaten machen.

     

    Ein Mann wie Georg Barfuß sollte angesichts seiner beinahe schon grenzdebilen und inkompetenten Äußerungen dieses Amt ausschlagen, er ist gänzlich inakzeptabel.

  • IN
    Ihr Name Neidhardt

    Sollten in der Türkei tatsächlich entgegen ungezählten Pressemeldungen der letzten Jahrzehnte christliche Kirchen neu errichtet worden sein, dann hätte das durch eine Nachfrage Ihrer Interviewerin geklärt und von Barfuß wenigstens durch ein einziges Beispiel belegt werden müssen. Das wäre interessant gewesen. So blieb es beim üblichen Eindruck des üblichen verlogenen Politikergeschwurbels im üblichen Soft-Interview beim tabubehafteten Integrationsthema. Das liegt aber weniger an Barfuß, sondern an Ihrer Interviewerin.

  • B
    BUNDESPOPEL

    Schaun wir mal,wie Herr Barfuß in einem Jahr redet.

    Dann werden wir schon sehen.

     

    Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden. Und FDP-ler haben Geduld.

     

    Mensch, Barfuß, endlich wieder im Landtag. Und gleich so hohe Spieleinsätze ?

  • A
    arki

    Interessant finde ich das der Integrationsbeauftragte den Begriff Zuwanderer verwendet anstatt Einwanderer. Ich schließe daraus das der Herr Barfuß ein eher unreflektiertes Verhältnis zur Identitätsbildung hat oder er bewußt das Konzept der Abstammungsnation vertritt.

    Er sagt auch "Ich werde versuchen, das Bewusstsein zu ändern." Am besten fängt er gleich mal bei sich selbst damit an...

  • ML
    Martin Luther

    "Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden." (Psalm 90 S. 10)

     

    Barfuß tue buße, gehe in dich, trete ab und wandle den Gang der Büßer, denn du dein Leben nicht mehr froh werdest.

  • IF
    Irmingard Füchsle

    Sie sollten, sehr geehrter Herr Barfuß, einmal in die Türkei, nach Indonesien, Timor oder Pakistan reisen, sich dort als Christ vorstellen und versuchen, eine christliche Kirche, resp. christliche Kirchen zu bauen.

    Integration bedeutet, daß die Ausländer, die zu uns nach Deutschland kommen, sich unseren Sitten und Gebräuchen und Gesetzen nach zu verhalten haben und sich also "integrieren" und nicht, daß wir uns nach deren Regeln richten sollen.

    Ich möchte als Deutsche Frau nicht demnächst mit einem Kopftuch rumlaufen müssen, nicht mehr frei reden dürfen und dergleichen Dinge mehr.

    Der Australische Premierminister hat das ausgedrückt, indem er sagte, daß die Einwanderer sich nach den Gesetzen Australiens richten müssen und wenn nicht, hätten sie alle das Recht, Australien wieder zu verlassen und ...es geht! Warum haben wir dazu nicht den Mut??

  • G
    Glückwünscher

    Tja, Herr Barfuß,

    das war ja mal ein Schuss in den Ofen, das Interview.

    Dank der bösen Internetmedien wirds wohl nix mehr mit dem Pöstchen.

  • HK
    Hassan Kal

    "Was in der Scharia steht, ist mir egal", sagt da die offensichtlich totale Fehlbesetzung eines Integrationsbeauftragten. Herr Barfuß sollte sich mal das Stadion von Bayern München vorstellen, voller lauter und kreischender Fans, die nicht dem Fußball, sondern der wöchentlichen Steinigung und Auspeitschung von Ehebrechern, Dieben und anderen Fehlgeleiteten aus Bayern zujubeln. Das wäre Bayern unter dem islamischen Gesetz, also der Scharia, einem System das jeder fürchten sollte.

     

    Unter dem Gesetz der Scharia würde dem des Diebstahls Beschuldigten, eine Hand und ein Fuß auf den gegenüber liegenden Körperseiten amputiert. Wer bei einer Affäre erwischt wird, darf mitansehen, wie die Frau zu Tode gesteinigt wird und der Mann erhält 80 Peitschenhiebe. Wer wie ich als Ex-Muslim, die Religion wechselst oder von ihr abfällt, kann unter den Apostasie-Gesetzen beschuldigt werden und durch ein legales Scharia-Gericht die Todesstrafe bekommen.

     

    Über die Scharia regieren die Islamisten das Privatleben von Individuen, wie sie auch die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aspekte der Gesellschaft regeln. Der Islamismus geht über nationale Grenzen hinweg, mit dem Endziel die muslimische Ummah weltweit durchzusetzen, wobei alle Nichtmuslime Bürger zweiter Klasse sind. Er ist eine totalitäre Ideologie und die Islamisten wollen Europa und die USA zu islamistischen Staaten machen.

     

    Ein Mann wie Georg Barfuß sollte angesichts seiner beinahe schon grenzdebilen und inkompetenten Äußerungen dieses Amt ausschlagen, er ist gänzlich inakzeptabel.

  • IN
    Ihr Name Neidhardt

    Sollten in der Türkei tatsächlich entgegen ungezählten Pressemeldungen der letzten Jahrzehnte christliche Kirchen neu errichtet worden sein, dann hätte das durch eine Nachfrage Ihrer Interviewerin geklärt und von Barfuß wenigstens durch ein einziges Beispiel belegt werden müssen. Das wäre interessant gewesen. So blieb es beim üblichen Eindruck des üblichen verlogenen Politikergeschwurbels im üblichen Soft-Interview beim tabubehafteten Integrationsthema. Das liegt aber weniger an Barfuß, sondern an Ihrer Interviewerin.

  • B
    BUNDESPOPEL

    Schaun wir mal,wie Herr Barfuß in einem Jahr redet.

    Dann werden wir schon sehen.

     

    Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden. Und FDP-ler haben Geduld.

     

    Mensch, Barfuß, endlich wieder im Landtag. Und gleich so hohe Spieleinsätze ?

  • A
    arki

    Interessant finde ich das der Integrationsbeauftragte den Begriff Zuwanderer verwendet anstatt Einwanderer. Ich schließe daraus das der Herr Barfuß ein eher unreflektiertes Verhältnis zur Identitätsbildung hat oder er bewußt das Konzept der Abstammungsnation vertritt.

    Er sagt auch "Ich werde versuchen, das Bewusstsein zu ändern." Am besten fängt er gleich mal bei sich selbst damit an...

  • ML
    Martin Luther

    "Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden." (Psalm 90 S. 10)

     

    Barfuß tue buße, gehe in dich, trete ab und wandle den Gang der Büßer, denn du dein Leben nicht mehr froh werdest.

  • IF
    Irmingard Füchsle

    Sie sollten, sehr geehrter Herr Barfuß, einmal in die Türkei, nach Indonesien, Timor oder Pakistan reisen, sich dort als Christ vorstellen und versuchen, eine christliche Kirche, resp. christliche Kirchen zu bauen.

    Integration bedeutet, daß die Ausländer, die zu uns nach Deutschland kommen, sich unseren Sitten und Gebräuchen und Gesetzen nach zu verhalten haben und sich also "integrieren" und nicht, daß wir uns nach deren Regeln richten sollen.

    Ich möchte als Deutsche Frau nicht demnächst mit einem Kopftuch rumlaufen müssen, nicht mehr frei reden dürfen und dergleichen Dinge mehr.

    Der Australische Premierminister hat das ausgedrückt, indem er sagte, daß die Einwanderer sich nach den Gesetzen Australiens richten müssen und wenn nicht, hätten sie alle das Recht, Australien wieder zu verlassen und ...es geht! Warum haben wir dazu nicht den Mut??

  • G
    Glückwünscher

    Tja, Herr Barfuß,

    das war ja mal ein Schuss in den Ofen, das Interview.

    Dank der bösen Internetmedien wirds wohl nix mehr mit dem Pöstchen.

  • HK
    Hassan Kal

    "Was in der Scharia steht, ist mir egal", sagt da die offensichtlich totale Fehlbesetzung eines Integrationsbeauftragten. Herr Barfuß sollte sich mal das Stadion von Bayern München vorstellen, voller lauter und kreischender Fans, die nicht dem Fußball, sondern der wöchentlichen Steinigung und Auspeitschung von Ehebrechern, Dieben und anderen Fehlgeleiteten aus Bayern zujubeln. Das wäre Bayern unter dem islamischen Gesetz, also der Scharia, einem System das jeder fürchten sollte.

     

    Unter dem Gesetz der Scharia würde dem des Diebstahls Beschuldigten, eine Hand und ein Fuß auf den gegenüber liegenden Körperseiten amputiert. Wer bei einer Affäre erwischt wird, darf mitansehen, wie die Frau zu Tode gesteinigt wird und der Mann erhält 80 Peitschenhiebe. Wer wie ich als Ex-Muslim, die Religion wechselst oder von ihr abfällt, kann unter den Apostasie-Gesetzen beschuldigt werden und durch ein legales Scharia-Gericht die Todesstrafe bekommen.

     

    Über die Scharia regieren die Islamisten das Privatleben von Individuen, wie sie auch die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aspekte der Gesellschaft regeln. Der Islamismus geht über nationale Grenzen hinweg, mit dem Endziel die muslimische Ummah weltweit durchzusetzen, wobei alle Nichtmuslime Bürger zweiter Klasse sind. Er ist eine totalitäre Ideologie und die Islamisten wollen Europa und die USA zu islamistischen Staaten machen.

     

    Ein Mann wie Georg Barfuß sollte angesichts seiner beinahe schon grenzdebilen und inkompetenten Äußerungen dieses Amt ausschlagen, er ist gänzlich inakzeptabel.

  • IN
    Ihr Name Neidhardt

    Sollten in der Türkei tatsächlich entgegen ungezählten Pressemeldungen der letzten Jahrzehnte christliche Kirchen neu errichtet worden sein, dann hätte das durch eine Nachfrage Ihrer Interviewerin geklärt und von Barfuß wenigstens durch ein einziges Beispiel belegt werden müssen. Das wäre interessant gewesen. So blieb es beim üblichen Eindruck des üblichen verlogenen Politikergeschwurbels im üblichen Soft-Interview beim tabubehafteten Integrationsthema. Das liegt aber weniger an Barfuß, sondern an Ihrer Interviewerin.

  • B
    BUNDESPOPEL

    Schaun wir mal,wie Herr Barfuß in einem Jahr redet.

    Dann werden wir schon sehen.

     

    Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden. Und FDP-ler haben Geduld.

     

    Mensch, Barfuß, endlich wieder im Landtag. Und gleich so hohe Spieleinsätze ?

  • A
    arki

    Interessant finde ich das der Integrationsbeauftragte den Begriff Zuwanderer verwendet anstatt Einwanderer. Ich schließe daraus das der Herr Barfuß ein eher unreflektiertes Verhältnis zur Identitätsbildung hat oder er bewußt das Konzept der Abstammungsnation vertritt.

    Er sagt auch "Ich werde versuchen, das Bewusstsein zu ändern." Am besten fängt er gleich mal bei sich selbst damit an...