Es gibt weltweit große Fortschritte bei Solaranlagen, Windrädern, Batterien und E-Autos. Das zeigt ein Bericht der Internationalen Energieagentur.
Argentinien ist reich an Lithiumvorkommen. Aber Indigene der Provinz Jujuy sorgen sich, dass ihr Wasser unter dem Abbau leidet – und wehren sich.
Am Dienstag soll das EU-Parlament über eine neue Batterieverordnung abstimmen. Die soll den Lebenszyklus von Akkus nachhaltiger machen.
Die Bundesregierung und das Land Schleswig-Holstein wollen den Bau einer Batteriefabrik an der Westküste fördern. Subventionswettlauf mit den USA.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Emil, 10 Jahre alt.
China ist Weltmarktführer in der Grafitproduktion. Das könnte langfristig in Deutschland zu Problemen führen, warnt die Deutsche Rohstoffagentur.
Die Industrie ist mit der Forschungsfabrik für Autobatterien von Ministerin Karliczek unzufrieden. Sie kritisiert: Die Anlage kommt viel zu spät.
Die Winterkälte hat zu kleineren Problemen bei der E-Bus-Flotte der BVG geführt. Ein Blick in die Ferne zeigt: Es könnte noch schlimmer kommen.
In Großbritannien entsteht eine riesige Batterie auf Basis von flüssiger Luft. In Deutschland liegt die Arbeit an der Technologie brach.
Die Bundesregierung regelt die Rücknahme und das Recycling von Batterien neu – und erntet dafür sehr viel Kritik.
Der Rechnungshof bemängelt das Vergabeverfahren für die „Forschungsfabrik Batteriezelle“. Der Standort Münster soll bleiben.
Brennende Elektrofahrzeuge sorgen oft für Aufregung. Viel gefährlicher sind aber die kleinen Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones oder Laptops.
Wenn die Autobauer Millionen von Batterien brauchen, spielt Wiederverwendung eine wesentliche Rolle. Denn die Rohstoffe sind rar.
Aus Deutschland wird immer wieder bleihaltiger, giftiger Elektroschrott illegal ins Ausland exportiert. Das belastet Umwelt und Menschen.
Es wurde eine Kommission gegründet, um den besten Standort für das Institut zu finden. Dann entschied das Forschungsministerium ganz anders.
Bundesforschungsministerin Karliczek soll NRW Wettbewerbsvorteile verschafft haben. Ihre Parteikollegin Eisenmann fordert im Zweifel den Rücktritt.
Kommt ein teures Forschungszentrum nur deshalb nach Münster, weil Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Erstmals äußert sich das Ministerium.
Busse müssen in jedem Fall batteriebetrieben fahren, ist das Credo der grünen Berliner Verkehrspolitik. Ob das wirklich so vernünftig ist?
Warum wurde Münster als Fabrikstandort auserkoren? Etwa weil Anja Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Die CDU-Ministerin soll nun Rechenschaft ablegen.