Ein islamistischer Gefährder darf abgeschoben werden, obwohl ihm in Tunesien womöglich ein Todesurteil droht. Grund sind „drohende terroristische Aktivitäten“.
54 Objekte wurden durchsucht, ein 36-jähriger Tunesier wurde festgenommen. Gegen ihn wird in seinem Heimatland wegen eines Anschlags in Tunis ermittelt.
Bei tunesischen AktivistInnen löst die Vergabe des Friedensnobelpreises gemischte Gefühle aus. Denn die aktuelle politische Lage sorgt sie.
In Italien hat die Polizei einen Tatverdächtigen des Terroranschlags auf das Bardo-Museum gefasst. Am 18. März starben 22 Menschen bei dem Attentat.
Zum zweiten Mal in Folge tagen Globalisierungskritiker aus aller Welt in Tunis. Das Treffen steht unter dem Eindruck des Anschlags auf das Bardo-Museum.
In der tunesischen Hauptstadt ist ein Anschlag verübt worden. Nach einer Schießerei wurden Geiseln genommen. 21 Menschen kamen ums Leben.