"Eine Reise in die denkbar weiteste Ferne". Der Berliner Journalist und Autor Moritz von Uslar hat für sein Buch "Deutschboden" drei Monate in Brandenburg verbracht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sie hat tatsächlich einen Koffer in ihrem Büro: Karin Wylicil versucht, mit ihrem Projekt "Gepäckabgabe" Menschen zu helfen, über Schicksalsschläge zu sprechen und diese zu verarbeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Mauer war weg. Die Ausreise aus der DDR vollbracht. Aber wie weiter? Notizen aus dem völlig überfüllten Notaufnahmelager in Berlin-Marienfelde.
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Typ: Bericht
Mit dem Arm im Hinterteil einer kalbenden Kuh, Schnaps im Bierhäusle, und was ist bloß ein Klassenfeind? Die Erlebnisse einer ostdeutschen Dorfschreiberin im Schwarzwald
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jeden Samstag ab 6 Uhr läuft Detlef Frantz über den Boxhagener Platz und weist die Händler ein. Das Angebot ist bunt, und auch Sex zwischen den Ständen ist schon vorgekommen. Nur die Hunde stören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eigentlich müsste Helmut Juschkat glücklich sein: Die Abwrackprämie der Bundesregierung führt dazu, dass die Kunden bei dem Schrotthändler Schlange stehen. Doch der Boom bringe finanziell kaum etwas ein, sagt der 59-Jährige.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Zeiten der Krise haben es die Leihhäuser schwer, sagt Stephan Goebel, Pfandleiher in der dritten Generation im Wedding. Denn wer Angst um seinen Job habe, habe auch Angst, sein Pfand nicht einlösen zu können.
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Typ: Interview
Obwohl Arno Funkes Rolle als Kaufhauserpresser "Dagobert" bereits seit 16 Jahren passee ist, wird er sie nicht los. Dabei lebt der 58-Jährige längst wieder von ehrlicher Arbeit: Er schreibt, zeichnet und singt.
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Typ: Interview
Arno Funke war als Kaufhauserpresser "Dagobert" einst der berühmteste Verbrecher Deutschlands. Heute lebt der 58-Jährige von ehrlicher Arbeit: Er zeichnet, schreibt Bücher und singt auch mal: Ende Dezember tritt er mit "Ton, Steine, Scherben" auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Günter Schmidtke steht seit über 40 Jahren an der Garderobe von Clärchens Ballhaus in Berlin-Mitte. Tanzen könnte er auch, aber er will es gar nicht. Viel lieber beehrt der 74-Jährige jeden Gast mit einem Spruch. Und wer ihm quer kommt, kriegt was auf die Fresse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nach vier Jahren Ost-West-Kolumne ist jetzt Schluss: Zum Abschied geht Rotkäppchen segeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Berlin-Marzahn wurde erstmals in Deutschland eine Straße nach Frank Zappa benannt. Dort ansässig ist das "Zentrum für junge Musiker" - dessen Hausmeister lieber Schlager hört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die taz-Kolumnistin Barbara Bollwahn hat es geschafft - und ist derzeit als Handdouble für den Stauffenberg-Film im Einsatz. Ihr Durchbruch naht...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ich will mein Trauma vom schlechten DDR-Service behalten. Verdursten ist besser als erleuchtet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
An seinem 48. Geburtstag wollte Noël Martin, seit einem Neonazi-Überfall querschnittgelähmt, in der Schweiz sterben. Doch er war in Birmingham.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Barbara S. pflegte ihre schwerkranke Schwiegermutter bis zu deren Tod. Jetzt wird ihr vorgeworfen, die alte Dame mit Schmerzmitteln umgebracht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gesichtscreme, mit der ich mich seit dem Mauerfall pflege, ist vom Markt verschwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der DDR hat er sie im Gefängnis verhört. Heute sind sie verheiratet. Regina und Uwe Karlstedt sagen, da war Liebe, zwischen dem Stasi-Leutnant und der Dissidentin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstaunlich gelassen ertragen viele Bahnkunden den Stillstand. Es ist ja auch der erste Tag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Wendland geriet sie in Polizeikessel bei Castor-Protesten. Seitdem kämpft die heute 32-Jährige für Freiheitsrechte. Sie ist Anwältin im Notdienst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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