Lothar Herzog war bis 1984 der Kellner von Erich Honecker. Über dessen Trinkgewohnheiten wunderte er sich, reden durfte er mit dem Staatschef nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer steckt hinter dem sagenhaften Erfolg des Sexromans „Shades of Grey“? Die Geschichte von E. L. James, der das Mutter- und Angestelltendasein nicht mehr reichte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Begrüßung gibt es eine herzliche Umarmung. "Ich bin der Klaus", sagt Klaus Regel und bittet in seine museale Druckwerkstatt in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Make Love“ hilft Jugendlichen auf der Suche nach sich selbst und der sexuellen Erfüllung. Die Autorinnen nennen die Dinge beim Namen, ohne sich anzubiedern.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wittenberge steht synonym für die Folgen von Deindustralisierung und Fragmentierung. Ein Sachbuch über schrumpfende Regionen nimmt die Stadt in den Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angriffe mit Scheren in der ersten Klasse, Fußtritte gegen LehrerInnen, Mobbing: Ein Schulpsychologe berichtet von seinem Arbeitsalltag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erich Honeckers Aufzeichnungen aus dem Gefängnis Berlin-Moabit sind ein Bestseller. Der einst mächtigste Mann der DDR schreibt nüchtern, knapp und unbeirrbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Friedrichshainer Zebrano-Theater steigt im April die Premiere von Sebastian Nitschs erstem Soloprogramm "Unsterblichkeitsbatzen". Beworben wird es als "Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Warum haben sich Menschen entschieden, für die Stasi zu spionieren? Das wollte ein Abend in Berlin klären, doch er geriet zu einem Lehrstück über Eitelkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Fotoschau zeigt den Alltag in der DDR: Statt um Stasi und MfS geht es um Momentaufnahmen vom Glück - und um die Differenzen zwischen Sein und Schein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ableser Christian Schmeling und seine Frau Ivonne haben viel gesehen: Drogen auf dem Couchtisch, Dildos im Bad, Wohnungen von Promis - aber auch viel Armut und Einsamkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Trifft man zwei Märchenerzählerinnen, muss man viel Zeit mitbringen. Bei Tee und Ingwerkeksen liefern sich Nina Korn und Tochter Katja Popow einen Erzählwettstreit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Christian Heistermann verdient sein Geld mit etwas, vor dem sich die meisten Menschen ekeln. Der Berliner reinigt Tatorte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Den 85-jährigen Schriftsteller Erich Loest bedrängt kein Thema mehr. Zwei Jahre lang hat er Tagebuch geführt und daraus das "Letztbuch" gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rosamund Blanke näht, schraubt und füllt alle Teddys und Puppen, die ihr in ihre Werkstatt gebracht werden. Die 69-Jährige hat beobachtet: Heutzutage bekennen sich auch Männer zu ihrem Kuscheltier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Heinz Haase ist stolzes Mitglied in Deutschlands ältestem Anglerverein. Ein Gespräch über große und kleine Fische.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Andreas Ehrholdt hat 2004 die Hartz-IV-Demos in Magdeburg ins Leben gerufen und wurde zur Symbolfigur der politischen Unzufriedenheit. Jetzt hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die hundertjährige Autorin Elfriede Brüning, zu DDR-Zeiten so etwas wie die Chronistin der kleinen Leute, ist noch immer ganz nah am Zeitgeschehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Berliner Verleger Christoph Links bekommt das Bundesverdienstkreuz. Vor gut 20 Jahren war sein Ch. Links Verlag eine der ersten privaten Neugründungen des Ostens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hans-Jürgen Leucht, früher Sous-Chef in der "Domklause" des Palasthotels, ist Chefkoch des neu eröffneten DDR-Restaurants "Domklause". Dort gibt es wieder Ostklassiker wie "Steak au four" - aber das Arbeiten ist nicht dasselbe wie im sozialistischen Kollektiv.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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