Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
Der Kabarettist Herbert Feuerstein ist im Alter von 83 Jahren gestorben. An der Seite von Harald Schmidt schrieb er deutsche Comedy-Geschichte.
Wer sich die Verleihung der Bambis im Fernsehen angeguckt hat, weiß, warum Deutschland als Nordkorea des Entertainments gilt.
Der Zweiteiler erzählt die Geschichte der Verlegerfamilie Burda. Das ist historisch gesehen interessant, aber langweilig erzählt.
Nach dem Oscar-Fiasko: Im Jahr 2017 wird es noch mehr Peinlichkeiten bei Preisverleihungen geben. Ein Blick in die Zukunft des Galawesens.
Die Verleihung des Echo... äh, Bambi 2013 ist in Berlin zu Ende gegangen: Preise gingen an ein Integrationsprojekt, eine Flüchtlingsaktivistin, Miley Cyrus und andere Promis.
Nobelpreiswürdig sind nur Leute, von denen man noch nie etwas gehört hat – und Sachen, die keiner versteht. Das machen die beim Bambi besser!
Bushido ist nur ein harmloser Knuddelteddy. Nicht nur die „Kastelruther Fotzen“ und die „Söhne Hitlers“ haben da ganz andere Kaliber im Repertoire.
Die Mainstreamluft ist dünn. Bushido reagiert und feuert sinnbefreite Schnellschüsse auf beliebige Leute. Zu wem spricht er nur?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit-Seite. Dieses Mal darf sich die Leserschaft an einem Poem über Bambis Flucht nach Übersee erfreuen.
Vor 90 Jahren erschien Felix Saltens Roman „Bambi“: eine Fabel, aber definitv kein Kinderbuch. Viele Stellen lassen sich als Metapher auf den Ersten Weltkrieg lesen.
Bei der Bambi-Verleihung wurden am Donnerstag der Rabbiner Daniel Alter und die Schwester des in Berlin getöteten 20-jährigen Johnny K. für ihr Engagement geehrt.