Der Familienroman „In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied“ führt von Zürich über Jerusalem nach Bagdad – in das einst jüdisch geprägte Viertel Betawin.
Im Irak rief der schiitische Kleriker Sadr seine Anhänger zu gewalttätigen Protesten auf. Dann pfiff er sie zurück – und wartet nun auf Entgegenkommen.
„Bis auf weiteres“ soll die Volksvertretung durch einen Sitzstreik blockiert werden. Die Aktion richtet sich gegen eine Regierungsbildung mit pro-iranischen Kräften.
Nach längerer Pause hat ein Anschlag in einem belebten Viertel Bagdads den Irak erschüttert. Mehr als zwanzig Menschen kamen uns Leben, 73 weitere wurden verletzt.
Demonstranten versuchen die US-Botschaft in Bagdad zu stürmen. Die USA verlegen 750 zusätzliche Soldaten an den Golf. Weitere Einheiten könnten folgen.
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