Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
Was Murmeltiere von Natur aus können, könnte nun auch für den Menschen möglich werden. Und sich sogar positiv auf die Gesundheit auswirken.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Zur „Slowenischen Woche“ darf man sich an einem Poem über hungrige Buchmessengäste erfreuen.
In den einsamen Bergen und Wäldern im Norden Spaniens leben Rothirsch, Wolf und Bär. Ihnen als Wanderer zu begegnen, ist gar nicht so einfach.
Ein Gericht in Norditalien verbietet erneut, die „Problembärin“ JJ4 zu töten. Das Tier hatte Anfang April einen Jogger umgebracht.
Die Bären sind zurück – nicht nur in Italien, sondern nun auch in Bayern. Und Nordrhein-Westfalen verschiebt wegen einer Panne die Abi-Prüfungen.
In Italien hat Braunbärin JJ4 einen Jogger getötet, jetzt herrscht Panik. Die Rückkehr der eigentlich friedlichen Tiere ist dennoch eine gute Nachricht.
Zum ersten Mal seit 150 Jahren hat in Italien ein Bär einen Menschen getötet. Jetzt wächst die Kritik am Umgang mit den Predatoren in der Region.
taz-Adventskalender: Kunst kommt nicht von Kosten. Manche verirren sich auf der Suche nach Braunbären oder einem Flat White in eine temporäre Schau.
Ein Prinz aus Liechtenstein erschießt den größten Bären Rumäniens. Umweltschützer sind entsetzt – und vermuten Korruption.
„Königreich der Bären“ ist das Animationsfilmdebüt des berühmten Zeichners Lorenzo Mattotti. Er ist nur auf den ersten Blick schlicht und märchenhaft.
Fotos von Wölfen und Bären als Urlaubshit, geknipst in Ansitzhütten am Lockfutter: Die Angebote für Hobby-Fotografen sind in Verruf geraten.
Endlich eine ganz große Bärenmeldung: An diesem Wochenende bekommt der Berliner Zoo aus China die faulsten Viecher der Welt.
Mit Pandas betreibt China Diplomatie. Ihr Pfleger hat die Pandabären bereits in Chengdu getroffen. Am Samstag fliegen Meng Meng und Jiao Qing ein.
Wölfe haben in der Regel das Nachsehen, wenn Bären im selben Revier auf Beutejagd gehen. Die Rudeltiere kuschen, wenn ein Bär in der Nähe ist.
Sie sind den Zwingern, Minizoos und Zirkusmanegen entkommen – an der Mecklenburger Seenplatte genießen 16 Braunbären ein naturnahes Altenteil.
Sie haben einen tollen Tastsinn, leben in Rüdenkoalitionen und wohnen oft in Kassel. Von Harmonielehre verstehen sie hingegen fast gar nichts.
In Kanada fängt wieder die Jagd auf Grizzlybären an. Neben Tierschützern protestieren auch kanadische Ureinwohner gegen den blutigen Sport.
Sie haben einen tollen Tastsinn, leben in Rüdenkoalitionen und wohnen oft in Kassel. Von Harmonielehre verstehen sie hingegen fast gar nichts.