taz-Adventskalender: Kunst kommt nicht von Kosten. Manche verirren sich auf der Suche nach Braunbären oder einem Flat White in eine temporäre Schau.
Ein Prinz aus Liechtenstein erschießt den größten Bären Rumäniens. Umweltschützer sind entsetzt – und vermuten Korruption.
„Königreich der Bären“ ist das Animationsfilmdebüt des berühmten Zeichners Lorenzo Mattotti. Er ist nur auf den ersten Blick schlicht und märchenhaft.
Fotos von Wölfen und Bären als Urlaubshit, geknipst in Ansitzhütten am Lockfutter: Die Angebote für Hobby-Fotografen sind in Verruf geraten.
Endlich eine ganz große Bärenmeldung: An diesem Wochenende bekommt der Berliner Zoo aus China die faulsten Viecher der Welt.
Mit Pandas betreibt China Diplomatie. Ihr Pfleger hat die Pandabären bereits in Chengdu getroffen. Am Samstag fliegen Meng Meng und Jiao Qing ein.
Wölfe haben in der Regel das Nachsehen, wenn Bären im selben Revier auf Beutejagd gehen. Die Rudeltiere kuschen, wenn ein Bär in der Nähe ist.
Sie sind den Zwingern, Minizoos und Zirkusmanegen entkommen – an der Mecklenburger Seenplatte genießen 16 Braunbären ein naturnahes Altenteil.
Sie haben einen tollen Tastsinn, leben in Rüdenkoalitionen und wohnen oft in Kassel. Von Harmonielehre verstehen sie hingegen fast gar nichts.
In Kanada fängt wieder die Jagd auf Grizzlybären an. Neben Tierschützern protestieren auch kanadische Ureinwohner gegen den blutigen Sport.
Sie haben einen tollen Tastsinn, leben in Rüdenkoalitionen und wohnen oft in Kassel. Von Harmonielehre verstehen sie hingegen fast gar nichts.
Per Rikscha unterwegs im raffgierigen Peking fallen so einige Ungereimtheiten ins Auge zwischen Ying und Yang. Und auch Angela Merkel ist mit von der Partie.
Bären-Gallensaft gilt als heilend, nun wird die Wirksamkeit zunehmend angezweifelt und die Preise fallen. Die Folge: In Vietnam werden immer mehr Tiere illegal geschlachtet.
Rave the Cave! Nicht die Höhle an sich ist das Ereignis bei Höhlentouren, sondern das Versprechen von tiefer und extremer.