Zum Start des Ausbildungsjahres sind in Industrie, Handel und Handwerk noch viele Plätze frei. Allerdings nicht immer in den beliebtesten Berufen.
Gegen die niedrige Ausbildungsquote in Berlin hat der schwarz-rote Senat kein Konzept. Dabei liegt die Lösung bereits auf dem Tisch.
Ausbildungsplätze sind rar in Berlin: Nur 17 Prozent der Betriebe bilden aus. Groß ist der Andrang auf alle Berufe, die mit Klimaschutz zu tun haben.
Vier von zehn Betrieben haben im letzten Jahr nicht genug Nachwuchs gefunden. Mehr als jedes dritte Unternehmen erhielt sogar keine einzige Bewerbung.
Studierende und Azubis gehören zu den einkommensschwächsten Haushalten in Deutschland. Die Inflation bringt sie zusätzlich in finanzielle Nöte.
16.000 freie Ausbildungsplätze melden die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg zwei Monate vor Beginn des Ausbildungsjahrs.
Die aktuelle Bafög-Reform ist eine der besseren. Jetzt muss die Ampel nur noch die restlichen Bafög-Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umsetzen.
Eigentlich sollte es ab Januar auch in Niedersachsen endlich ein günstiges Azubi-Ticket geben, doch das wird mal wieder nichts.
Wegen der Pandemie ist die Zahl der Ausbildungsplätze gesunken. Optionen gebe es aber noch genug, sagen die Unternehmer*innen.
Ohne Internet geht nichts mehr, auch nicht in der Ausbildung. Eine Bundestagskommission schlägt deshalb vor, einen „Digitalpakt“ aufzusetzen.
Die Pandemie hat Pflegekräfte besonders gefordert, viele überlegen, den Beruf zu verlassen. Doch wie geht es denen, die noch in der Ausbildung sind?
Nicht nur wegen der Pandemie beginnen immer weniger Jugendliche eine Ausbildung. Eine neue Studie zeigt Missstände auf, die abschrecken.
Überall im Norden fehlt dem Baugewerbe der Nachwuchs. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, sagt die IG Bau.
Die Zahl der Berliner Betriebe wächst, aber viele der neuen Stellen sind prekäre Teilzeit- und Minijobs. Und: Immer weniger bilden aus.
Deutschlands oberster Handwerker findet: Ausbildungsbetriebe gehören entschädigt, wenn Azubis nach der Lehre die Firma wechseln.
Junge Geflüchtete müssen in Hamburg an einer Vorbereitungsmaßnahme für eine spätere Ausbildung teilnehmen. Der Schulsenator zieht Bilanz.
Geflüchtete, die eine Ausbildung machen, haben laut Gesetzt keinen Anspruch auf Sozialleistungen. In Bremen wird daran gearbeitet, das zu ändern.
Zu Beginn des Ausbildungsjahrs stehen 6.700 Lehrstellensuchern in Berlin noch 5.700 freie Ausbildungsplätze gegenüber. Woran liegt das?
Infolge einer Gesetzeslücke erhalten Geflüchtete, deren Asylverfahren noch läuft, keine zusätzliche Unterstützung während ihrer Ausbildung. Niedersachsen will das ändern.