Die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ über den vor 100 Jahren geborenen Verleger-Patriarchen
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Ressort: Kultur
Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In „Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließen.
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Typ: Bericht
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
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Typ: Bericht
Wenn die geplante Zentralbibliothek in Berlin ins Lafayette-Gebäude in der Friedrichstraße käme, wäre das schon gut
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Ein Ich-Erzähler umkreist den Suizid des eigenen Vaters – und die Autorin verleiht dem Intensität: Inga Machels Debütroman „Auf den Gleisen“.
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Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
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Typ: Bericht
Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus aus.
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Typ: Bericht
Beim PEN Berlin ist ein offener Streit um die Sprecherin Eva Menasse ausgebrochen. Im Hintergrund geht es um die Haltung zu Israel.
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Typ: Bericht
Die „Zeit“ hat eine so liebevolle wie gefühlige Sonderausgabe über die Weltliteratur gemacht
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Eine 68er-Bewegung für den Osten? Die DDR-Romane von Charlotte Gneuß und Anne Rabe arbeiten daran. Rabe könnte den Buchpreis erhalten.
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Tim Staffel beschwört das intensive Großstadtleben und die Macht der Liebe, allem Prekären zum Trotz: „Südstern“ ist ein Berlinroman mit Sprachflow.
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Bestürzung: Oliver Zille wirft bei der Buchmesse hin
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Christoph Hein erzählt von Westberlin vor dem Mauerbau. Und von Jugendlichen im Kalten Krieg. „Unterm Staub der Zeit“ heißt der neue Roman.
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Notizbuch: Verdi würde Bibliotheken sonntags gern geschlossen halten – und verliert zum Glück vor Gericht
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„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
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Frank Witzel denkt im „Schreibheft“ über Vergessene nach
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Notizbuch: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? In „Sinn und Form“ bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt
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Cancel Culture, Wokeness, Aktivismus: Der Roman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban will zeitgemäß sein. Das klappt nur nicht.
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Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte
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Aufmerksamkeit für Elfriede Jelinek: Der Film „Die Sprache von der Leine lassen“ bringt uns die Autorin wieder nahe. Ihr neues Buch fordert heraus.
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