Wieder sind Menschen durch ein SUV ums Leben gekommen. Technisch wäre es längst möglich, tödliche Unfälle wie diesen zu verhindern.
Ein tödlicher Autounfall in Berlin wirft Fragen über Verkehrssicherheit auf. Nicht nur Gesundheitstests seien wichtig, betont Grünen-Politiker Gelbhaar.
Gute Verkehrspolitik soll die Lebensqualität für Anwohnende verbessern. Reichen dafür Verbote und Absperrungen?
An der Schnittstelle von Schlimm-Schlimm-Neukölln und Nicht-Kreuzberg-ist-Deutschland-Kreuzberg ergibt sich in Berlin so manch bizarre Situation.
Fragen über Fragen: Sind Edelmarder die besseren Marder? Und welche Botschaft hat der Automarder?
Die Berliner SPD und die Letzte Generation haben eins Gemeinsam: das Unverständnis der Massen. In der Folge blockieren beide die Stadt auf ihre Art.
Künstlerische Installationen neben der Fahrbahn bewegen Autofahrer*innen, das Tempo zu drosseln. Das zeigt ein Pilotprojekt in Niedersachsen.
Immer mehr Elektroautos kommen auf die Straßen – und verdrängen damit die Handschaltung. Vier Texte zum Abschied.
Den Wahnsinn Verkehrstote nehmen wir als Gesellschaft einfach hin – Jahr für Jahr. Dabei wäre es so einfach, das Problem einzudämmen.
Die Preise für Benzin steigen, und gleich ist der Ärger auf den Straßen groß. Da muss der Autofahrer doch „mit letztem Tropfen zum Protest“.
Ja, wegen der explodierenden Energiepreise brauchen Geringverdiener:innen Unterstützung. Doch ein „Tankrabatt“ ist das falsche Instrument.
Tagebuch einer Aufbewahrerin: Wer mit schlimmem Finger Auto fährt, findet sich nicht selten inmitten lauter Kartons aus der Vergangenheit wieder.
Die Kolumnistin findet Autofahren in der Innenstadt überflüssig, die CDU und Vergleiche mit Saarbrücken aber eigentlich auch.
Andreas Schwiede lässt Autos abschleppen, die auf Rad- und Busspuren parken. Er sieht sich mehr als Polizisten- denn als Falschparkerschreck.
Tirade eines Verkehrsteilnehmers, der mit seinem Fahrtrichtungsanzeiger Zeichen setzt – gegen Merkel, gegen Corona, gegen alles!
Neue Verkehrsregeln auf Deutschlands Straßen: Das bedeute mehr Schutz für Radfahrer, sagt Bundesverkehrsminister Scheuer.
Parken auf Geh- und Radwegen soll Autofahrer künftig bis zu 100 Euro kosten. Kritik gibt es an einer möglichen Freigabe von Busspuren für E-Roller.
Ampeln, Menschen, Scheibenwischer: Autofahren ist für unsere Autorin Überforderung. Am liebsten fährt sie Landstraße. Noch lieber bastelt sie.
Der 15-Punkte-Plan der Verkehrsministerkonferenz sieht Verbesserungen für Radfahrer vor. Union und FDP fürchten jedoch Nachteile für Autofahrer.