Laut Angaben der Polizei sind bei Protesten gegen den AfD-Landesparteitag in Baden-Württemberg 53 Beamte und zwei Demonstrationsteilnehmer verletzt worden.
Nach den Angriffen auf Sicherheitskräfte liegen zwei Anklagen vor. Sie betreffen Vorfälle in Prenzlauer Berg und Wedding, nicht in Neukölln.
Dem Bolsonaro-Vertrauten wird Fehlverhalten beim Sturm auf den Kongress in der Hauptstadt Brasília vorgeworfen. Während des Angriffs urlaubte er in den USA.
Die Exzesse in der Silvesternacht treiben Deutschland um. Solche Gewalt habe viel mit Lebensumständen und wenig mit Migration zu tun, sagt Andreas Zick.
Die jungen Randalierer sollten Staat und Sicherheitskräften gegenüber Respekt zollen. Aber auch umgekehrt steht ihnen ein respektvoller Umgang zu.
Nach den Krawallen der Silvesternacht bedienen Rechte wieder gezielt die alten Reflexe vom bösen Migranten. Damit dürfen sie nicht durchkommen.
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
Bei den landesweiten Protesten in Kasachstan sind laut Regierung zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Russland hat Soldaten entsandt.
Nach rechter Gewalt bei Anti-Impfpass-Demo fordern Linke die neofaschistische FN zu verbieten. Mobilisierungskraft der Impfgegner bleibt ungebrochen.
Mit Pistolen und Macheten gehen Gang-Mitglieder in einem Gefängnis in Guayaquil aufeinander los. Präsident Lasso ruft Ausnahmezustand in Gefängnissen aus.
Fußballfans haben am Sonntagabend in der Stadt Polizist:innen angegriffen und einen Journalisten schwer verletzt. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.
In vielen Städten randalieren erneut vor allem Jugendliche und Hooligans. Im belgischen Grenzgebiet wachsen Sorgen vor Ausbreitung der Gewalt.
Nach dem Tod von Ibrahima B. in Polizeigewahrsam hat es Krawalle mit mehr als 100 Festnahmen gegeben. Die Staatsanwaltschaft verspricht Aufklärung.
Der Baden-württembergische Innenminister hat eine Bilanz zu den Stuttgarter Krawallen vorgestellt. Mittlerweile wurden fast 100 Verdächtige ermittelt.
Die Leipziger Polizei zieht Bilanz des letzten Wochenendes – und warnt gleich vor neuen Unruhen. Dialog scheint für die Politik keine Option zu sein.
Mindestens vier Menschen sind bei Protesten gegen eine erneute Amtszeit des Präsidenten gestorben. In mehreren Städten kam es zu Ausschreitungen.
In Stuttgart wird es künftig an zentralen Plätzen Kameras geben, um nachts neue Ausschreitungen zu verhindern. Kosten soll die Maßnahme etwa eine Million Euro.
Warum kommt es zu Ausschreitungen, wie in Stuttgart oder aktuell in Frankfurt am Main? Ein Gespräch mit Jugendpsychiater Gerd Schulte-Körne.
Bolivien kommt nicht zur Ruhe: Bei einem Zusammenstoß von Morales-Anhängern und der Polizei sterben fünf Menschen, Dutzende werden verletzt.