Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
Bei den landesweiten Protesten in Kasachstan sind laut Regierung zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Russland hat Soldaten entsandt.
Nach rechter Gewalt bei Anti-Impfpass-Demo fordern Linke die neofaschistische FN zu verbieten. Mobilisierungskraft der Impfgegner bleibt ungebrochen.
Mit Pistolen und Macheten gehen Gang-Mitglieder in einem Gefängnis in Guayaquil aufeinander los. Präsident Lasso ruft Ausnahmezustand in Gefängnissen aus.
Fußballfans haben am Sonntagabend in der Stadt Polizist:innen angegriffen und einen Journalisten schwer verletzt. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.
In vielen Städten randalieren erneut vor allem Jugendliche und Hooligans. Im belgischen Grenzgebiet wachsen Sorgen vor Ausbreitung der Gewalt.
Nach dem Tod von Ibrahima B. in Polizeigewahrsam hat es Krawalle mit mehr als 100 Festnahmen gegeben. Die Staatsanwaltschaft verspricht Aufklärung.
Der Baden-württembergische Innenminister hat eine Bilanz zu den Stuttgarter Krawallen vorgestellt. Mittlerweile wurden fast 100 Verdächtige ermittelt.
Die Leipziger Polizei zieht Bilanz des letzten Wochenendes – und warnt gleich vor neuen Unruhen. Dialog scheint für die Politik keine Option zu sein.
Mindestens vier Menschen sind bei Protesten gegen eine erneute Amtszeit des Präsidenten gestorben. In mehreren Städten kam es zu Ausschreitungen.
In Stuttgart wird es künftig an zentralen Plätzen Kameras geben, um nachts neue Ausschreitungen zu verhindern. Kosten soll die Maßnahme etwa eine Million Euro.
Warum kommt es zu Ausschreitungen, wie in Stuttgart oder aktuell in Frankfurt am Main? Ein Gespräch mit Jugendpsychiater Gerd Schulte-Körne.
Bolivien kommt nicht zur Ruhe: Bei einem Zusammenstoß von Morales-Anhängern und der Polizei sterben fünf Menschen, Dutzende werden verletzt.
Eine halbe Million Menschen demonstriert am Freitag in Barcelona gegen die Haftstrafen der Separatistenführer. Es kommt erneut zu Gewalt.
Beim zweiten Versuch gelang die Festnahme: Nun sitzt der ehemalige Staatschef Kirgistans, Almasbek Atambajewin, im Gefängnis.
Rechte ziehen ungestört durch die Straßen. Die Polizei ist überfordert, unter Geflüchteten herrscht Angst. Ein Vor-Ort-Bericht.
Vor einem Jahr eskalierten die Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg. Wie erging es denen, die damals dabei waren?
Nach dem Tod eines 22-Jährigen bei einer Polizeikontrolle randalierten in Nantes wieder Jugendliche. Die Polizei setzte Tränengas ein, 19 Personen wurden festgesetzt.
Nach dem Heimspiel am Samstag prügelten sich linke Ultras und mutmaßliche Neonazis aus der Hooligan-Szene. Die Ultras üben Kritik an der Polizeistrategie
Vor einer Woche starb ein Schwarzer bei einer Festnahme. Bei einer Demonstration in der Nacht zu Samstag flogen Flaschen und Feuerwerkskörper auf Polizisten.