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Aus der Deutschland-taz"Wir achten nicht auf Herkunft"

Wegen angeblicher Deutschenfeindlichkeit geriet ihre Schule in die Schlagzeilen. Sechs SchülerInnen der Otto-Hahn-Gesamtschule in Neukölln wehren sich im Gespräch gegen diese Abstempelung.

"Integriert ist, wie wir jetzt sind": Yachya, Max, Ugur, Dilek, Moritz, Kassem (v.l.n.r.) Bild: wolfgang borrs

taz: Wie findet ihr die Debatte über "Deutschenfeindlichkeit" an Schulen? Sie betrifft ja auch eure Schule.

Dilek: Ich finde es total grauenhaft, wie Ausländer da dargestellt werden. An allen Schulen wird gemobbt - und es sind nicht nur die Migranten, auch die Deutschen tun das.

Yachya: Eine Deutschenfeindlichkeit gibt es nicht. Es wird gemobbt, wer anders oder in der Minderheit ist. Auch Schüler, die lernen, die etwas erreichen wollen, werden gemobbt. Oder die, die sich für die Schule einsetzen.

Wie ihr?

Yachya: Wir von der Schülervertretung werden nicht gemobbt, wir werden respektiert. Aber manchmal kommen Schüler, die fragen, ob wir nichts Besseres zu tun haben.

Dilek: Respekt muss man sich nicht durch Schlägereien erwerben, sondern indem man zeigt, was man im Köpfchen hat.

Kassem: Ich habe früher selbst zu denen gehört, die gemobbt haben.

Warum hast du das gemacht?

Kassem: Ich fand mich cool! Und es lag auch an der Gruppe, zu der ich damals gehörte. Wir haben die gemobbt, die schwach waren, sich nicht wehrten.

Wie bist du davon abgekommen?

taz
Im Interview: 

Diesen und viele weitere Texte können Sie in der gedruckten "Deutschland-taz" lesen. Am 7. Dezember am Kiosk erhältlich.

Die SchülerInnen

Yachya, 18, ist Schülersprecher der Otto-Hahn-Oberschule und besucht die 11. Klasse. Der in Ostfriesland geborene Deutsche arabischer Herkunft will nach dem Abitur Chirurg oder Pilot werden: "Man kann nicht sagen: Der Teil von mir ist deutsch, der arabisch."

***

Ugur, 20, will Politik oder Wirtschaft studieren. Er ist Mitglied der Grünen und will Politiker werden. Ugurs Familie stammt aus der Türkei: "Wenn irgendjemand sagt, du bist dies oder das, du bist Deutscher, du bist Türke - das interessiert mich nicht. Soll er denken, was er will."

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Dilek, 16, ist Tochter türkischer Einwanderer. Sie macht in diesem Schuljahr den Mittleren Schulabschluss (MSA) und will Sozialpädagogin, Erzieherin oder Apothekerin werden: "Der Mensch muss ja von sich allein aus denken können!"

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Die Zwillinge Max und Moritz (16) sind deutscher Herkunft. Sie besuchen die 10. Klasse und machen bald den MSA. Moritz will Sonderpädagoge oder Politiker werden. Max will ein Haus für Kinder eröffnen, die es zu Hause schwer haben: "Chaoten gibt es bei Deutschen und bei Migranten" (Max). "Man freundet sich mit den Leuten an, mit denen man sich gut versteht." (Moritz)

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Kassem, 17, ist in der 10. Klasse und wird in diesem Schuljahr nach Auskunft seiner Lehrerin den MSA "mit Glanz und Gloria" bestehen. Der Deutschlibanese will Politiker werden: "Integration heißt friedliches Zusammenleben, oder?"

Kassem: Durch meine Klassenlehrerin, die mit einer Versäumnisanzeige wegen Schulschwänzen drohte. Und durch meine Eltern: Die haben Druck gemacht. Ich habe verstanden, dass ich irgendwie die Kurve kriegen muss. Und jetzt bin ich in der Schülervertretung.

Noch mal zur Debatte …

Yachya: Neukölln hatte ja schon immer einen schlechten Ruf. Aber als das mit der Deutschenfeindlichkeit aufkam, hat die Presse total übertrieben. Es gab einen Artikel, da hat der Reporter meine Aussagen so falsch zusammengeschrieben, dass er Araber und Türken wieder schlecht dargestellt hat. Nachdem der erschienen war, konnte ich zwei Nächte nicht schlafen.

Dilek: Ich finde, wir sind keine brutale Schule. Ganz im Gegenteil: Wir organisieren unheimlich viel, planen Veranstaltungen wie die Schuldisco und die Projekttage. Und demnächst machen wir eine mit den Eltern, damit die sich besser kennenlernen, über ihre Kulturen und Geschichten erzählen.

Yachya: Ja, über diese positiven Sachen berichten die Journalisten nie. Immer nur Negatives.

Kassem: Dabei haben sich die Schulen in Neukölln unheimlich verbessert in letzter Zeit! Und plötzlich stand in der Zeitung, dass sich die Deutschen hier nicht mehr auf den Schulhof trauen.

Moritz: Auf unserer Schule gibt es halt ein paar Chaoten bei Migranten. Aber bei den Deutschen gibt es prozentual genauso viele, sie sind halt nur insgesamt weniger. Deswegen setzen sich eben die Chaoten unter den Migranten durch und gehen manchmal auch auf die Deutschen los. Es gab Zeiten, da sind einige deutsche Schüler nicht auf den Hof gegangen, weil es Stress gab. Aber die Schule hat das eingedämmt und ein paar Chaoten von der Schule verwiesen.

Dilek: Ich finde, die Schule und Neukölln insgesamt haben sich sehr verbessert. Ganz ehrlich, vor ein paar Jahren konnte man nachts allein gar nicht rausgehen! Jetzt geht das. Es gibt aber Schüler, die meinen, sie bräuchten keinen Abschluss. Und wer so denkt, hat die Hoffnung auf die Zukunft irgendwie aufgegeben. Das sind oft die, die von zu Hause nicht so viel Mut oder Unterstützung bekommen.

Ugur: Meistens sind es die Schüler, die kaum Leistung bringen, die frech sind.

Kassem: Die oft nur zum Stören in die Schule kommen.

Haben sich deine Leistungen verbessert, seit du mit dem Mobben aufgehört hast, Kassem?

Kassem: Auf jeden Fall! Ich konzentriere mich jetzt auf mich selbst, ich will in die Oberstufe, ich will etwas erreichen in meinem Leben. Und was die anderen Schüler von mir denken, interessiert mich eigentlich nicht mehr.

Max: Die, die mobben, haben oft kein Ziel. Denen wird auch zu Hause keins vorgegeben, da helfen die Eltern nicht oder verstehen gar nicht, was in der Schule los ist.

Habt ihr außerhalb der Schule gemischte Freundeskreise oder eher Freunde aus der eigenen Community?

Ugur: Bei mir ist es multikulturell. Mein bester Freund ist Vietnamese, ich habe viel mit Leuten anderer Herkunft zu tun. Bei manchen weiß ich gar nicht mal, woher sie sind.

Moritz: Man freundet sich mit den Leuten an, mit denen man sich gut versteht. In unserem Haus wohnen Griechen, Türken, Araber - wenn man sich gut versteht, dann unternimmt man auch was zusammen.

Deutschenfeindlichkeit wird ja vor allem den türkisch- und arabischstämmigen Schülern angelastet.

Yachya: Und meistens ist dann auch der Islam gemeint. Aber es gibt auch Araber oder Türken, die Christen sind, die keine Religion haben oder nicht religiös sind. Trotzdem wird immer auf den Islam gezeigt.

Eine Studie will sogar herausgefunden haben: Je gläubiger, desto gewalttätiger seien muslimische Jugendliche.

Yachya: Ich finde, es ist genau anders: Je religiöser man ist, desto friedlicher ist man.

Ugur: Das würde ich auch sagen. Obwohl ich nicht sehr religiös bin.

Kassem: Also ich selber bin Moslem. Und bei mir war es so: Als ich noch gemobbt habe, da hat mich die Religion nicht so interessiert. Aber wenn man gläubiger wird, bessert man sich. Bei mir ist das auf jeden Fall so gewesen.

Max: Also ich finde, dass die Leute, die ständig auf Allah schwören, oft nicht gerade die wirklich Gläubigen sind. Die sind eher so pseudo … Wenn man an das glaubt, was im Koran steht, dann muss man auch die entsprechenden Regeln respektieren. Aber diese Pseudos halten sich gar nicht daran.

Dilek: Bei mir in der Familie ist es so: Niemand zwingt mich zum Glauben. Meine Eltern sagen: Du kannst beten, du kannst fasten, du kannst dich orientieren, nach welcher Religion du willst. Man muss nicht unbedingt religiös sein, um friedlich oder tolerant oder integriert zu sein. Der Mensch muss ja von sich allein aus denken können.

Könnt ihr mit dem Begriff "Integration" etwas anfangen?

Yachya: Ich nicht. Man ist hier geboren. Man geht hier zur Schule. Man spricht die Sprache. Man macht Abitur. Sind wir also integriert oder nicht?

Ugur: Die Politiker sagen die ganze Zeit: "Integriert euch!" Aber sie sagen nicht, wie oder was sie sich darunter vorstellen.

Was stellt ihr euch denn vor?

Yachya: Integriert ist, wie wir jetzt sind.

Kassem: Ein friedliches Zusammenleben, oder?

Dilek: Dort, wo du dich wohlfühlst, bist du zu Hause.

Du fühlst dich hier wohl?

Dilek: Zum Teil ja.

Zum Teil?

Dilek: Diese ganzen Mediendebatten, die Berichte in den Zeitungen, das stört einen schon. Ich finde das total doof.

Yachya: Alle werden in einen Topf geworfen.

Ugur: Mich stört das gar nicht, weil ich weiß, dass ich nicht so bin. Da können die Medien schreiben, was sie wollen. Wenn irgendjemand auf der Straße sagt, du bist dies, du bist das, du bist Deutscher, du bist Ausländer - das interessiert mich nicht. Soll er denken, was er will.

Wenn du diskriminiert wirst, weil du nicht deutsch aussiehst oder eine andere Religion hast, stört dich das nicht?

Ugur: Ja, okay, es stört mich schon, wenn da irgendwo mal wieder steht: "Alle Türken …" Ich hab die deutsche Staatsangehörigkeit und werde trotzdem immer noch Migrant genannt.

Max: Ich finde, Integration ist ein Aufeinanderzugehen. Wer nach Deutschland kommt oder hier geboren ist und eine andere Tradition hat, muss sich ein bisschen an unsere Traditionen anpassen. Man kann nicht überall machen, was man will. Das kann man auch in der Türkei nicht. Einwanderer müssen jetzt nicht komplett die deutsche Kultur annehmen, aber sie müssen sich komplett nach den deutschen Regeln verhalten.

Kassem: Ich bin noch kein deutscher Staatsbürger, werde es aber bald. Und wenn man mich dann fragt, ob ich Deutscher oder Libanese bin, würde ich immer noch beim Libanesen bleiben. Meine Eltern sind doch Libanesen! Ich wäre dann libanesischer Deutscher. Ich bin beides.

Dilek: Ich bin Türkin, aber ich lebe deutsch und türkisch. Also bin ich beides.

Könntest du sagen, was an dir türkisch, was deutsch ist?

Dilek: Türkisch ist mein Name und - soweit ich weiß - mein Aussehen. Und einige meiner Interessen sind türkisch. Ich liebe türkische Volkstänze.

Und was ist deutsch?

Dilek: Ich nehme vieles locker. Ich finde, Deutsche nehmen auch vieles locker.

Wie bitte? Was ist mit deutschen Tugenden wie Pünktlichsein, Ordentlichsein?

Dilek: Ich mag die Pünktlichkeit, die Zuverlässigkeit.

Yachya, kannst du sagen, was an dir deutsch ist, was arabisch?

Yachya: Eigentlich kann man das nicht sagen. Ich bin Araber mit deutschen … nee …

Ugur: Du meinst: Deutscher mit arabischen …

Yachya: Ja, Deutscher mit arabischen Wurzeln. Aber man kann jetzt nicht sagen: Der Teil ist deutsch, der arabisch. Als wir aus Ostfriesland nach Berlin gekommen sind, ist meine Mutter hier erst mal nicht mit den arabischen Leuten klargekommen. Dort waren die Deutschen wie eine Familie für uns. Unsere Vermieterin hat geweint, als wir weggezogen sind. Und ich würde immer noch gerne zurückgehen.

Max: Ich denke nicht darüber nach, wie deutsch ich bin. Ich weiß, dass ich Deutscher bin, so weit man zurückgucken kann. Irgendwann ganz weit hinten kommen dänische Vorfahren ins Spiel.

Ugur: Ich glaube, wir alle achten nicht so sehr auf Herkunft. Alle sind Menschen. Wichtiger ist, ob einer einen guten Charakter hat.

Kassem: Natürlich bin ich stolz darauf, dass ich Libanese bin. Aber andere Sachen sind viel wichtiger: dass ich es geschafft habe, mich zu ändern, zu einem besseren Schüler zu werden. Das schafft nicht jeder. Ich bin von unten nach oben gekommen.

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13 Kommentare

 / 
  • YR
    Yachya R.

    1. heiße ich yachya und nicht achya. 2. wird die Arbeit der Schülervertreter nicht benotet.

    Ich kann nicht sagen, dass ich ein 100%er deutscher bin und kann auch nicht sagen das ich 100%er araber bin. Manches ist an mir deutsch und manches arabisch.

    hier ist nichts dummes zeug was hier manche sagen, wir trauen uns die wahrheit zusagen, ich lasse es nicht zu und werde es auch nie zulassen das manche pressen dummes zeug über uns labbern und damit zu verdienen. das ist dummes zeug was die da machen, nur weil auf unsere schule 80% schüler mit migrationshintergrund sind.

    es heist nicht, wenn so viele ausländer auf der schule sind das es auch problematisch ist. die schule ist eine ganz normale schule wie jede andere auch.

  • FF
    F Flash

    @ Jaque Spareau

     

    Migrantenkinder ist auch so ein Unwort !

     

    Was soll das Label Migrantenkinder bezwecken?

     

    Traurig.

  • UA
    Ugur A.

    das stimmt nicht schülervertreter müssen nicht umbedingt die lieblinge der lehrer sein und dazu würde keiner der lehrer uns eine schlechte note geben wenn wir " die wahrheit" sagen würden. ich sag dir was die wahrheit ist undzwar ist die wahrheit das es auf den schulen nicht so extrem ist wie es in den anderen zeitungen steht es gibt nicht sowas wie nur eine deutschfeindlichkeit es werden minderheiten bzw. schlüler die sich nicht trauen den mund auf zu machen gemobbt in den brennpunktschulen sind es ehr die deutschen und in anderen schulen wie zb in einer charlottenburger gymnasium (MCO) sind es die türken.

    aber was ich nciht verstehe ist wieso der scheiß mit dem mobbing erst zum jetzt angefangen hat zu dampfen obwohl es sich gebessert hat....

  • VG
    Viel Glück

    @ fuck off

     

    Achja und "stolzer Libanese", das darf man also scheinbar in der taz sein hm . . . komisch . . . ach, ein Schelm wer böses dabei denkt.

  • FO
    Fuck off

    Dann ist ja alles gut. Leider zu spät für mich. Da meine Realität als Neuköllner nicht rechtzeitig durch solche Artikel ausgeblendet werden konnte bin ich heute ein junger islamophober Nazirassist. Deshalb eine Empfehlung an alle taz-Leser: Nehmt diesen Artikel und haltet ihn jedesmal vor das Gesicht wenn ihr irgendetwas seht oder hört was nicht sein kann weil es nicht sein darf. Dann wird euch sofort klar, daß da nur ein Chaotenmigrantvondenenesbeideutschenprozentualgenausovielegibt eben gerade jemanden als Scheißchrist(was nichts mit dem Islam zu tun hat), Schlampe(was nur mit fehlender Liebe der Gesellschaft zu tun hat), oder eben Scheideutscher(was nur Mobbing ist) "abstischt", zusammenschlägt oder vergewaltigt. Sollten Schreie stören kann man auch Stückchen der Seite in die Ohren stopfen. Nehm euch jetzt an den Händen und freut euch über den kurzen Multikultinebel. Leute wie ich werden nämlich bald eure Multikultiwelt komplett zerlegen.

  • H
    Hans

    Taz-Kommentare voller Ressentiment, leider.

    Besonders problematisch sind auch die Definitionsversuche der Mehrheitsgesellschaft was deutsch sein soll, bzw. was einer ist, sein darf, sein kann und sein soll. Davon sollte sich kein Mensch irritieren lassen.

  • T
    Tom

    Die Sache ist im Grunde ganz einfach: wer in Deutschland geboren ist, ist Deutscher und kein Türke, Libanese, Araber oder sonstwas. Auch nicht beides. Einige der Aussagen dieser Schülervertreter sind daher dummes Zeug.

  • L
    Lära

    Sollen die sich hinstellen, und sagen, wie sie zu Deutschen sind?

  • JS
    Jaque Spareau

    Ist schon interessant. Kaum veröffentlicht eine Zeitung ein Interview mit Migrantenkindern wird hinterfragt, warum es gemacht wird. Na wenn das mal keine (wenig) latente Feindlichkeit ist...

  • N
    nilnilnil

    Die Menschen und ich meine alle Nationalitäten, sind nicht in der Lage aus den Beiträgen in den Medien, schlüssige Informationen zu ziehen. Davon sind die Diplomierten sowie Arbeiterklasse auch nicht ausgenommen. Die meisten Kommentare sind so lächerlich, dass die Hoffnung auf Änderung der Zustände noch einige Jahrzehnte auf sich warten lassen wird. Da kann man nur Kindern und Jugendlichen Raten, bloß nicht auf solche bekloppten Erwachsene zu hören, welche gegen den normalen Menschenverstand und gegen die Gesetzte der Liebe, verstoßen.

  • MM
    mit Majo

    "Ein junges Gemüt gibt seine Illusionen nicht so leicht auf und läßt sich lieber durch das Zerspringen seiner bunten Seifenblasen enttäuschen, als durch die weisen Erfahrungen des Alters." Eugenie Marlitt 1825 - 1887

  • U
    Unbequemer

    Und was soll und dieses Interview sagen? Daß alles "nicht so schlimm ist", daß alles besser läuft, wie manche behaupten, oder daß Deutschenfeindlichkeit verharmlost wird? Ich weiß es nicht.

     

    Ichweiß nur eines: "Natürlich bin ich stolz darauf, dass ich Libanese bin." Dieser Satz von Deutschen entsprechend ausgesprochen würde bei LinksGrün den Nazialarm aktivieren. Bei Libanesen jedoch nicht. Warum nicht?

  • F
    fzjtz

    schülervertreter sind die lieblinge der lehrer und das müssen sie auch bleiben. wenn sie wirklich sagen was abgeht gibts schlechte notes und dann kann man auch nicht mehr pilot werden. !das system!