Der soziale Aufstieg hat einen hohen Preis. Darum ging es bei der letzten Folge der Veranstaltungsreihe „Let's talk about class“ im Berliner Acud.
Der SV Meppen steigt per Abstimmung in die erste Frauen-Bundesliga auf. Sportchefin Maria Reisinger erklärt, wie sich der Club oben etablieren will.
Union ist aufgestiegen. Und feiern können sie auch. Aber kann der Ostklub mit den Großen mithalten? Der taz-Erstliga-Check.
Union Berlin hat gegen den VfL Bochum den Aufstieg verschenkt. Die Fans sind trotzdem nicht depressiv. Schon gar nicht auf Auswärtsbusfahrten.
Dem Hamburger SV drohen wegen des gescheiterten Aufstiegs in die Bundesliga erhebliche finanzielle Konsequenzen. Und die Abkehr seiner loyalen Fans.
In Fürth macht der 1. FC Köln seine Rückkehr in die Bundesliga perfekt, gefeiert wird aber mäßig. Der Klub ist auch in seiner Zerrissenheit absolute Spitze.
Nach dem ersten Abstieg seiner Vereinshistorie wollte der HSV gleich wieder zurück in die Bundesliga. Allerdings tut der Verein viel dafür, damit das doch nicht gelingt.
Holstein Kiel spielt gegen Wolfsburg um einen Platz in der 1. Bundesliga. Trotz ständiger Widrigkeiten geht der Klub schier unaufhaltsam seinen Weg.
Mehrdad Payandeh floh aus dem Iran, arbeitete in Deutschland erst im Quelle-Lager und ist jetzt Chef des DGB in Niedersachsen und Bremen.
Den Aufstieg in die 1. Liga hat Union Berlin verpasst. Zum Saisonabschluss in Fürth fuhren trotzdem jede Menge Fans. Unser Autor hat sie begleitet.
André Rolle hat sein erstes Union-Spiel vor 50 Jahren erlebt. Im Falle eines Aufstiegs befürchtet der 60-Jährige, dass Union etwas von seiner Andersartigkeit verlieren könnte.
Niedersachsens SPD-Landtagsfraktionschefin reflektiert darüber, wie sich Geschlecht und soziale Herkunft auf die Karriere auswirken
Der Sportclub aus Freiburg ist zurück in der Bundesliga. Trainer Christian Streich bleibt dem Betrieb gegenüber lieber skeptisch.
Mit sehr speziellen Tugenden hat sich Darmstadt 98 in die Fußball-Bundesliga gekämpft. Ein Trupp Ausgestoßener wollte es noch mal wissen.
Das Pokal-Halbfinale gegen Wolfsburg erklärt Drittligist Bielefeld zur Nebensache, den Aufstieg zur Hauptsache. Der uralte Rasen könnte ein Vorteil sein.
Das Thema scheint verstaubt, Marco Maurer bearbeitet es dennoch. Er veröffentlicht ein Buch über fehlende Bildungsgerechtigkeit in Deutschland.
Mit einem denkbar knappen Ergebnis wendet der HSV den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga ab. Am Ende sichert Torwart Drobny ein 1:1.
Vor dem letzten Spieltag liefern sich in der Regionalliga Nord die zweiten Mannschaften von Werder Bremen und VfL Wolfsburg ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Aufstieg.
Trotz geringen Etats von nur 6,2 Millionen Euro hat der SC Paderborn den Aufstieg geschafft. Das ein oder andere Bier für die Party wird da im Budget noch drin sein müssen.
Mit beängstigender Seriosität führt der 1. FC Köln die Zweite Liga an. Die größte Sorge ist, dass die Fans beim Aufstieg zu früh den Platz stürmen.
Nach dem Aufstieg von Eintracht Braunschweig in die 1. Bundesliga randalieren rechte Fans in der Innenstadt. Auch der NPD-Bundesvorsitzende war dabei.
Arminia Bielefeld und der KSC stehen als Zweitliga-Aufsteiger fest. Sie entkommen einer Spielklasse, in der meist ums Überleben gekämpft wird.
Nach einem Sieg in Regensburg ist den Pfälzern der dritte Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen. Aue und Dresden am Tabellenende gegen den Gang in die Abstiegsrelegation.
Die „alte Dame“ wird in die erste Bundesliga aufsteigen. Ronny bleibt, die Deutsche Bahn zahlt weiter. Aber wird sich Hertha BSC diesmal länger oben halten?