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Aufs Glatteis

Eishockey aus der Retorte jetzt auch in Hamburg

Schon Mitte September wird in Hamburg Spitzen-Eishockey gespielt. Allerdings steht der Name des in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) spielenden Teams, das in der vergangenen Saison unter dem Namen München Barons antrat, noch nicht fest. „Der Name HSV wird nicht genutzt. Eishockey braucht ein eigenes Image“, erklärte Investor Harry Harkimo gestern in Hamburg.

Der Finne, der im Volkspark die Color Line Arena baut, hatte die Namensrechte für Handball und Eishockey vom HSV erworben. „Wir prüfen verschiedene Konzepte, aber es wird noch eine Weile dauern, bis der Name feststeht“, stellte Detleff Kornett, der Europa-Chef des Baron-Mehrheitseigners Anschutz Entertainment Group (AEG), fest. Sie beteiligt Harkimo mit 30 Prozent.

Nach einer Übergangszeit in der Farmsener Eishalle soll das erste Heimspiel des Retortenteams nach Fertigstellung der neuen Arena am 12. November über die Bühne gehen. LNO

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