In Hamburg gibt es für Schüler bis Klasse 6 nur das Fach Religion. Für konfessionsfreie Kinder sei das diskriminierend, sagt Kerstin Michalik.
Kaum etwas ist nerviger als Leute, die Gottes Existenz widerlegen wollen. Wahre Atheisten sind eigentlich Agnostiker: Kann sein, kann nicht sein.
Der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil will einen Arbeitskreis „Säkulare in der SPD“ nicht zulassen. Der Hamburger Sprecher ist enttäuscht.
Auch für Heiden und Abtrünnige erfüllen Gotteshäuser in Berlin ihren Sinn: Als Konzertorte sind sie immer angesagter. Selbst die Hipster pilgern hin
Das Tanzverbot am Karfreitag ist passé. Es geht um die Privilegien einer Religion, der selbst in Bayern die Anhänger schwinden.
Tanzen als politischer Protest muss möglich sein. Es darf am Karfreitag nicht grundsätzlich verboten sein, urteilt das Bundesverfassungsgericht.
Wer in Ghana nicht gläubig ist, gehört zu einer Minderheit. Skepsis über Religion sollte lieber vorsichtig geäußert werden.
Weil der türkische Atheisten-Verband angeblich religiöse Werte beleidigt, wurde die Website gesperrt. „Iillegal und undemokratisch“ sei das, so der Verband.
Eine E-Mail von „Emma“. Oder noch mal zur Islamisierung der Türken und zu Zahlen, die man nicht kennt und die man doch so gerne benutzt.
Die Bistümer scheffeln auch jenseits von Limburg Millionen – dabei rührt das Geld nicht von den Gläubigen allein. Für den Kirchenprunk zahlen: alle.
SchülerInnen sind nicht zum Religionsunterricht verpflichtet. Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten informiert darüber bundesweit.
Zum Hasentag in Frankfurt ist auch ein medienbekannter Kapuzinermönch gekommen. Und „Bruder Gnocchi“ von der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters.
Der britische Soziologe Richard Sennett lässt es über die Feiertage ruhig angehen. Ein Gespräch über Smartphones, Handarbeit und Marx.