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Asylbewerber boykottieren EssenspaketeAuf einem Abstellgleis in Oberbayern

Im Asylbewerberheim in Denkendorf können sich die Bewohner nicht einmal ihr Essen selbst kaufen. Ein Besuch an einem Ort, an dem Integration keine Rolle spielt.

Isa Ahmad hat keinen Bock mehr auf Deutschland. "Ich bin doch nicht hierhergekommen, um nur zu essen und zu schlafen!" Er fühlt sich, als wären sie geparkt worden, hier im Asylbewerberheim Denkendorf. Und wenn er das Wort "Integration" hört, kann er nur müde lächeln. Er will etwas tun, morgens zur Arbeit gehen und abends erschöpft nach Hause kommen. Doch seit zwei Jahren passiert nichts, gar nichts. Erst war da diese gähnende Langeweile. Dann kam der Frust, später die Wut. Und jetzt noch der Ärger mit den Essenspaketen.

Dabei ist der Kühlschrank gut gefüllt. Erdbeerjoghurts, abgepackte Käsesandwichscheiben, im Gefrierfach eine in Folie eingeschweißte Hähnchenkeule. "Nicht gut", sagt ein Freund von Isa Ahmad und zeigt auf einen Joghurt, der vor drei Tagen abgelaufen ist. Das Essenspaket, der Inhalt dieses Kühlschranks, ist vor drei Tagen gekommen, doch es werden immer weniger.

19 Personen im Asylbewerberheim Denkendorf boykottieren seit vier Wochen ihre Essenspakete. Sie haben aufgehört, Kreuze zu machen auf den blauen und gelben Bögen, bei "TK Hähnchen", "Weichkäse" und "ca. 250 g Zwiebeln" und zweimal pro Woche auf die Lieferungen zu warten. Daraufhin haben sich auch andere Flüchtlinge in Oberbayern angeschlossen, mittlerweile sind 450 Menschen im Boykott, davon 250 im Hungerstreik.

Denkendorf - eine verschneite Gemeinde im Landkreis Eichstätt in Oberbayern. 4.450 Einwohner, ein Rathaus, eine Kirche, 50 Asylbewerber. Isa Ahmad ist einer von ihnen, er ist so etwas wie der Anführer des Boykotts. "Das Hähnchen stinkt, das Obst vergammelt schnell", sagt er. Und überhaupt, warum darf er sich sein Essen nicht selbst kaufen? "Wir wollen endlich selbst in den Supermarkt gehen, Guten Tag und Auf Wiedersehen sagen." Schon der Anfang einer Integration werde ihnen verwehrt, sagt er.

Isa Ahmad ist Kurde, 21 Jahre alt, schwarze gegelte Haare, billige Lederjacke. Vor zehn Jahren hat er mit seinen Eltern den Irak verlassen. Als sich die Lage dort wieder beruhigt hatte, musste er zurück, hielt es im Irak jedoch nur zwei Jahre aus. "Ich konnte in der Schule nie Fuß fassen, habe dann abgebrochen." Nach acht Jahren in Deutschland und sechs Jahren auf einer deutschen Schule hatte er aber das sogenannte Recht auf Wiederkehr.

Seit zwei Jahren ist er wieder in Deutschland, und seitdem geht es bergab. Seine Identität wurde zwar anerkannt, sein irakischer Pass aber nicht. "Die Botschaft stellt zurzeit keine neuen Pässe aus", sagt Isa Ahmad - und dieser Zustand währt nun schon zwei Jahre. Wenn er von einem besseren Leben träumt, will er seinen Schulabschluss nachholen, Abi machen und studieren. Bauingenieur werden, das wär's. Er träumt immer seltener.

Isa Ahmad hat es noch am besten getroffen hier im Heim. Er ist jung, und er spricht als Einziger perfekt Deutsch. Durchschnittlich sind die Bewohner schon seit acht Jahren in Denkendorf. Die meisten haben keinen Pass, manche wollen ihn auch gar nicht - weil sie wissen, dass ihnen mit gültigen Papieren sofortige Abschiebung drohen würde.

Die Chance auf Arbeit besteht nur theoretisch. In der Praxis brauchen sie für eine Arbeitserlaubnis zunächst einen zugesicherten Job, außerdem muss die sogenannte Nachrangigkeit von der Arbeitsagentur geprüft werden: Bevorzugt werden Deutsche, nach ihnen EU-Bürger. Am Ende sind sie an der Reihe. Ehe es so weit ist, hat sich der Arbeitgeber längst umentschieden.

"Und so wird das Heim auch nur für kurze Spaziergänge verlassen", sagt Isa Ahmad. Er führt von einer Wohneinheit zur nächsten, durch drei Stockwerke und einen Flur, in dem sich große Männer wie er bücken müssen, so tief hängt die Decke. Alles wirkt alt, kalt und grau, die von der Caritas gespendeten Polstermöbel, der Boden aus Kunststoffplatten, die Neonröhren an der Decke. Der Jugendherbergscharme, den das Haus vor Jahrzehnten vielleicht hatte, ist längst verflogen.

In seinem Zimmer, das er sich mit fünf anderen Männern teilt, ist dann doch noch etwas Farbe: Die Wände sind tapeziert mit nackten Frauen und Eminem, so dicht, dass man die Tapete kaum noch erkennt, drum herum hängen Blumengirlanden. Warum im Schlafzimmer nur zwei Betten stehen? Isa zieht zwei dünne Matratzen unter einem Bett hervor und sagt: "Der Fünfte schläft auf der Couch." So einfach ist das. Oder auch nicht.

Für die Bewohner ist das Asylbewerberheim schon lange keine Übergangsstation mehr, auch wenn das wohl viele Menschen in der Bundesrepublik, und auch die Denkendorfer, glauben. Es ist ein Abstellgleis, bis dann irgendwann abgeschoben wird. "Natürlich kann man eine Zeit lang schlechte Umstände ertragen", sagt Isa Ahmad. Ein kurzer Moment - dann steigt sein Zorn wieder hoch. "Aber wir können doch nicht jahrelang auf durchgelegenen Matratzen schlafen und jeden Tag den gleichen verdammten Käse essen!"

Das Wort Menschenwürde fällt oft in diesen Tagen. Isa Ahmad sagt es, der Bayerische Flüchtlingsrat sagt es auch, der die Zustände in den Heimen anprangert und froh darüber ist, dass die Flüchtlinge, die in Bayern leben, immer öfter gegen ihre Lebensumstände protestieren. Die bayrische Sozialministerin Christine Haderthauer sieht für den Essenspaketboykott "keinen objektiven Grund".

Dabei hatte die Regensburger Initiative Asyl bei einem Testkauf festgestellt: Die Essenspakete sind nicht so viel wert, wie sie kosten, auch Transport und Logistik kosten unnötiges Geld. Die 19 Bewohner, die ihre Essenspakete in Denkendorf boykottieren, fordern die Auszahlung von Bargeld oder Einkaufsgutscheine, damit sie sich ihre Lebensmittel selbst kaufen können.

Bar auf die Hand bekommt jeder bisher genau 40,90 Euro, als Taschengeld. "Ich würde den Leuten kein Bargeld geben", sagt ein Kneipenwirt aus Denkendorf, und viele denken wie er. In der Gemeinde hat man von den Zuständen im Heim aus der lokalen Presse erfahren, jeder hat eine Meinung dazu, nur will niemand seinen Namen in der Zeitung lesen, deshalb schweigt man lieber. Der Kneipenwirt glaubt, die Asylbewerber würden das Geld verspielen und dann beim Bäcker betteln gehen.

Auf die Nerven gehn

Wie vor ein paar Wochen, als eine kleine Spielhalle in Denkendorf eröffnet wurde und es jede Woche 6 Euro Einsatz und einen Red Bull gratis gab. "Viele von uns sind dorthin gegangen", sagt Isa Ahmad. "Als das Angebot vorbei war, haben manche tatsächlich auch noch ihr Taschengeld verzockt." Aber, so beteuert er, so seien doch nicht alle.

Wenn Isa Ahmad Politiker wäre, dann würde er jedem, der seine Identität nachweisen kann, eine Arbeitserlaubnis erteilen. "Kein Wunder, dass es so oft Streit gibt, wir haben zu viel Zeit und gehen uns auf die Nerven." Ihren Landkreis dürfen sie auch nicht verlassen: Die Residenzpflicht verbietet es ihnen, bei Verstoß drohen Strafen.

Jetzt hat Isa Ahmad keine Lust mehr zu erzählen. Lehnt müde an der weißen Kachelwand in der Gemeinschaftsküche. Es ist kahl, fast steril. "Ich hatte so viele Pläne in Deutschland." Doch offenbar wird er nicht gebraucht.

Er hat es so satt.

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36 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

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  • L
    Lucia

    @ Kevin Groß, nyx:

     

    Die gern von Links erhobene sozialromantische Forderung daß jeder seinen Aufenthaltsort frei wählen soll, ist eine Utopie, die in keinem Land ausgelebt werden kann.

     

    Jedes Land hat ein gewisses Anforderungsprofil für Zuwanderung. Die Hürden liegen da in D. längst nicht so hoch, wie in klassischen Einwanderungsländern.

     

    D. hat ein ziemlich großzügiges Asylgesetz. Es bietet die große Chance für eine Aufenthaltserlaubnis für Menschen aus armen Ländern (Falls sie dort verfolgt werden).

     

    Fehlende Perspektiven im eigenen Land sind ganz sicher keine Asylgründe.

    Wenn nun die meisten Antragsteller ihre Pässe unterwegs "verloren" haben, damit die Überprüfung von Asylgründen erschwert wird, ist hier der Asylmißbrauch naheliegend.

     

    Das Asylrecht ist also klar definiert. Wirtschaftsflüchtlinge haben definitiv keinen Anspruch.

     

    Statt hier rumzujammern, es würden Zukunftspläne zerstört und christliche Werte nicht gelebt, sollte man sich doch an seine bevorzugte Partei wenden, mit der Bitte

    die Aufnahme-Hürden sollten noch tiefer gelegt werden, bzw. das Asylgesetz solle auf Wirtschaftsflüchtlinge ausgedehnt werden.

     

    Das wäre eine hervorragende PR für D. und spricht sich in Drittweltländern schnell rum.

    Will ich in die USA einwandern und entspreche nicht dem Anforderungsprofil,

    kann ich mir diesbezügliche Zukunftspläne abschminken.

    Für Bewerber könnte es deshalb heißen: auf nach D., die nehmen jeden...

     

    Rechtspopulisten bekommen immer mehr Zustimmung? Macht doch nichts, oder?

  • P
    P.Haller

    @Spekelierieser:

    Du bist also DEUTSCHE ! Wow.Gratuliere.

     

    "Wir werden diskriminiert, als Hartz-4-ler mit irgendwelchen ungepflegten, arbeitsscheuen couchpotatoes gleichgesetzt."

     

    Wer diskriminiert dich? Doch nicht die Asylbewerber!

    Das sind deine deutschen Mitbürger, die das tun, hast du das noch nicht kapiert ?

     

    Dieses typische Verhalten (Sündenbocksuche!!), welches du hier zeigst (und der Grossteil der Kommentatoren), hat es doch schon mal gegeben, wenn ich mich nicht irre.

    Das ist aber schon 70 Jahre her !!

  • E
    elwetritsch

    @Zwischenweltler

    "Wow. Wirtschaftsflüchtlinge sind also nicht asylberechtigt, weil es ihnen nicht beschissen genug geht."

    Dann wären wohl 90% der Weltbevölkerung asylberechtigt.

  • S
    Spekelierieser

    Oooch, das tut mir aber jetzt wirklich leid für die armen Asylanten... Deutschland ist ja wirklich ein ganz schreckliches Land und die Deutschen sind auch ein gemeines Volk... Es ist ja wirklich gemein, dass die Asylanten nur ankreuzen dürfen was sie haben möchten und es ist ja wirklich eine Frechheit,dass wir Deutschen nicht dafür sogen, dass die Asylanten schon seit 2 Jahren keine Arbeit haben, die sie abends müde ins Bett fallen läßt...

     

    So langsam werde ich ärgerlich...

     

    Ich suche seit 2 Jahren verzweifelt eine Arbeitstelle, habe mehrere qualifizierte Ausbildungen und ich bin DEUTSCHE. Wer kümmert sich eigentlich mal um uns deutsche Menschen? Niemand! Wir werden diskriminiert, als Hartz-4-ler mit irgendwelchen ungepflegten, arbeitsscheuen couchpotatoes gleichgesetzt. Dass wir aber jeden Tag das Internet nach Arbeit durchforsten, hunderte von Bewerbungen schreiben und oft nicht wissen, wie wir unseren Lebensunterhalt bestreiten sollen von dem wenigen Geld... das ist nicht von großem Interesse. Vielleicht sollte ich Deutschland verlassen und als Asylbewerber wieder zurück kommen. Es könnte sein, dass es mir dann besser geht.

     

    Wenn den Asylanten die Geschenke des deutschen Staates nicht gefallen und sie sich in Deutschland nicht wohlfühlen, dann würde ich empfehlen in einem anderen Land Asyl zu beantragen.

  • N
    nyx

    Ich weiß nicht, ob ich heulen oder schreien soll bei dem ganzen Hass, den ich hier lesen mußte.

    Hätte man den Artikel gelesen, wäre einem aufgefallen, daß die Leuts nicht nach D gekommen sind, um "die Hand aufzuhalten" - da steht was von Abi machen, Bauingenieur werden - also arbeiten, Steuern zahlen! Aber genau DAS wird ihnen verwehrt. Statt ehrlich arbeiten zu dürfen, werden sie GEZWUNGEN, die hand aufzuhalten. und genau dagegen protestieren sie. es ist schon verrückt. die leute fordern "wir wollen nicht nur die hand aufhalten!" und tazleser entgegnen "die halten nur die hand auf". logik, irgendwo???

    und ja, wenn ich es mir leisten könnte, das heißt, wenn ich ein verdienerniveau auf mittelstand erreicht hätt, ich würde ohne zu zögern jemanden von dort bei mir wohnen lassen. ich habe auch schon genügend straßenkids auf meiner couch aufgenommen und frauen, die angst vor ihrem prügelnden ehemann hatten, bei mir wohnen lassen, bis sich was besseres fand - OBWOHL ich mit größter sicherheit um einiges weniger barschaft besitze als irgendwer der grusligen kommentatoren hier. täte Ihnen vielleicht auch mal gut, mit der realität in berührung zu kommen.

    denn EUCH, die ihr so laut schreit, würde ich gern mal sehen, wenn IHR in einem asylantenheim wohnen müßtet.

    man stelle sich vor, in D gäbe es einen krieg und ihr müßtet auswandern und jahrelang in so einem heim leben, dürftet nicht mal selbst euer essen kaufen, man gäbe euch keine möglichkeit, euch das neue land überhaupt richtig anzusehen und euch ein neues leben aufzubauen, sondern nur stumpfsinnig zu warten, keine chance, die sprache, die kultur auch nur kennenzulernen, dazu die abneigung der einheimischen - DA würde ich gerne mal sehen, wie gunter, lucia und co. damit zurechtkämen. IHR würdet doch (zu recht) auch gleich als erste ein besseres leben fordern, zumindest die möglichkeit, euch eins aufzubauen. wenn ich euch so anhöre glaube ich nämlich nicht, daß IHR jahrelang demütig inem heim sitzen würdet, ohne zu versuchen, was an eurer situation zu ändern.

    es ist doch am ende scheißegal, woher sie kommen - menschen sind menschen.

    und ihr, die ihr so viel angst vor "überfremdung" und moslems habt, die ihr euch so gern den christlichen kulturkreis auf die fahnen schreibt - lasst das. ganz ehrlich. denn in euren worten findet sich NICHTS von einem christlichen kulturkreis. würdet ihr auch nur einen cent auf "christliche" werte geben, wie ihr immer behauptet, würdet ihr euch an worte erinnern wie "was ihr einem meiner geringsten brüder getan habt, das habt ihr mir getan." ihr wißt schon - jesus, der mit bettlern, huren, zöllnern, dem abschaum der gesellschaft verkehrt hat, der barmherzigkeit gelehrt hat.

    und vielleicht, wenn ihr weihnachten feiert, denkt daran, daß IHR genau wie sämtliche herbergsbesitzer vor ca. 2000 jahren handeln würdet und die flüchtlinge maria und josef vor die tür setzen würdet, so daß sie in einem stall übernachten mußten.

    so viel zu euren christlichen werten... diese christlichen werte, diesen christlichen kulturkreis müßte man eher vor leuten wie euch beschützen als vor ein paar asylanten, die von menschlichkeit und christlicher brüderlichkeit wahrscheinlich mehr verstehen.

  • L
    Luigi

    @ obstsalat

     

    Wirklich ne gute Idee, wenn die "Asylanten" im taz-cafe (oder sonstwo) ne Ausbildung machen könnten, wär das sogar rechtens.

     

    Also lieber Taz-zensor, gib mal weiter damit die Sarrazin-kompatibeln Kommentatoren nicht überhand nehmen.

  • Z
    Zwischenweltler

    Wow. Wirtschaftsflüchtlinge sind also nicht asylberechtigt, weil es ihnen nicht beschissen genug geht. Ihr lieben Deutschländer, versucht doch mal ne Familie mit 100 € durch den Monat zu bringen. Oder sagen wir 500 weil Preisniveau und dergleichen. Wie wird man dermaßen ignorant? Den Bettlern die Almosen verwehren doch zeitgleich Reiche begünstigen wo es nur geht.

  • KG
    Kevin Groß

    @ Lucia

     

    Was ist denn deine Definition von Wirtschaftsflüchtling?

     

    Also ich denke, dass diese Leute vor der Armut fliehen die sie gefangen hält auch wenn sie arbeiten und in ihrem Heimatland somit die Wirtschaft aufbauen. Überleg mal, sollten diese Leute mehr Lohn bekommen dann steigen die Preise, das Land ist nicht mehr wettbewerbsfähig, das Land stürzt ab, die Wirtschaft geht zugrunde weil wir deutschen dann lieber deutsche Kartoffeln beim deutschen Bauern kaufen (die die ja dann billiger) und alles beginnt von vorn, wir dürfen weder Helfer hinschicken die sich ihren A**** aufreißen und die Flucht nimmt wieder zu. Also willst du diesen Flüchtlingsstrom abschalten musst du dir Gedanken über das System machen und es verändern ;-)

     

     

    Ey das sind alles nur Menschen, nur weil sie aus einem anderen Land kommen und hier leben möchten, heißt das nicht das sie uns ausbeuten wollen.

     

    Ich denke die Feinde sind eher Leute die uns, ja uns Deutschen, in solchen Zuständen verrotten lassen... ;-)

  • K
    Klaus

    Die wahren Asylbewerber die vor dem Tod fliehen werden sich von solchen, im Vergleich zu ihren ehemaligen Heimatländern, passablen Zuständen nicht zum jammern und Geld fordern verleiten lassen.

     

    PS: Meine Oma wäre damals froh gewesen wenn sie einen solchen Lebensstandart gehabt hätte.

  • W
    werner

    Wie wäre es, wenn diejenigen, die der Meinung sind, den Asylbewerbern geht es zu schlecht, ein Konto eröffnen und jeden Monat einige Euros bis einige Hundert Euros dort einzahlen und Asylbewerber unterstützen anstatt immer nur herum zu jammern. Die taz könnte ja mal anfangen.

    Aber man/frau kommt sich ja soooo sozial vor mit dem Gejammer, aber mal selber was tun - nein danke.

  • EW
    Experimente wagen

    Ich schlage vor mal neue Wege zu gehen in der Asylpolitik, Eigenverantwortung zeigen, statt mit dem Finger zeigen. Also, anstatt das "Rundum sorglos" Paket zu fordern auf Grund von eigenem schlechten Gewissen einfach mal Folgendes probieren: All die vor Mitgefühl überlaufenden Besserdeutschen hier nehmen einfach selbst ein paar Leute bei sich zu Hause auf, ernähren sie, lassen sie vielleicht mal auf die Kinder aufpassen, teilen ihre Wohnung mit ihnen. Kann man mit ner Reise durch die 3. Welt verbinden und sich die Lieblingsmitbewohner aussuchen. Na kommt schon Lust auf sich die Probleme der Menschen aus aller Herren Länder ins Wohnzimmer zu holen ?

     

    Nein natürlich nicht, stattdessen wird das Steuergeld der Gemeinschaft dafür verbraten, einer Gemeinschaft die mehrheitlich keine Lust haben dürfte dafür Geld auszugeben. Aber so tickt man ja in gewissen Kreisen, Steuergelder sind dazu da die eigenen Weltrettungsphantasien zu realisieren, nicht denen zu helfen die sie erwirtschaftet haben. Denn Hans Müller in der Fabrik und Else Schmidt an der Supermarktkasse leben ja in Wohlstand der der 3. Welt gestohlen wurde und blablabla.

     

    Alles dumme Ausreden um fremder Leute Geld für die eigene Gewissensberuhigung auszugeben. Wer dafür stimmt, sowas zu tun sollte eigentlich auch keine Probleme damit haben, dass ich mal bei ihm vorbei komme, 10 Euro aus seinem Geldbeutel klaue und damit den Pennern am Bahnhof ne Runde Glühwein spendiere, oder ?

  • G
    Gerald

    @ Ros:

    Nur zur Information: Die Russlanddeutschen kamen auf Einladung der russischen Zarin (Katharina II) nach Russland um unbesiedelte Landstriche zu nutzen, also nicht auf Eigeninitiative. Die Rumaeniendeutschen kamen auf Einladung Alexanders 1. Die deutschstaemmigen Einwanderer in den USA kamen aus wirtschaftlichen und politischen Gruenden; viele wureden allerdings auch zum Militaerdienst im amerikanischen Buergerkrieg von den Nordstaaten angeworben. Heime oder freie Lebensmittel oder Geld gab es allerdings nicht; wer nicht gearbeitet hat musste verhungern. Das homestead-Gesetz hat Einwanderern in die USA unbesiedeltes Land zugewiesen, um es nutzbar zu machen - wohl kaum ein Zustand den wir in Deutschland vorfinden. Ab spaetestens den 1920er Jahren mussten Einwanderer 200 Dollar vorweisen um in die USA reinzukommen (weiss ich weil verwandte von mir 1927 in die USA wollten; USA und Kanada wollten Geld sehen so dass sie in Paraguay gelandet sind) - ebenfalls wohl kaum mit der heutigen Einwanderung nach Deutschland vergleichbar.

  • N
    Name

    Es ist wirklich beängstigend, welch harscher und auch direkter Rassismus auf dieser Plattform zugegen ist. Es ist beschämend, wenn Deutsche und Angehörige der "westl Welt" Asylanten, die hier unter unsäglichen Bedingungen leben, Schmarotzertum vorwerfen und dabei zu vergessen scheinen, dass sei selbst zu den größten Schmarotzern des Globus zählen. Unser Lebensstandart bassiert auf den Leid und Opfern, von Menschen aus Ländern, deren Asylbewerber wir so gerne abschieben oder derartig behandeln.

  • A
    Andi

    95 % der Asylbewerber sind Wirtschaftsflüchtlinge und missbrauchen das Recht, Asylanträge zu stellen.

     

    Leid tun mir nur die Menschen, die wirklich verfolgt werden und unter dem Verhalten der Wirtschaftsflüchtlinge leiden müssen.

  • U
    Uiiii

    "Isa Ahmad hat keinen Bock mehr auf Deutschland".Äh, ja, nun...wieso ist er dann noch da? Wegen der Aussicht auf Hartz 4?

  • S
    sachlich

    an "von Ros":

    Ihnen ist aber hoffentlich bewusst, wozu die Auswanderung der europäischen Wirtschaftsflüchtlinge nach Amerika geführt hat: zur fast vollständigen Ausrottung derer, die anfangs in Amerika gelebt hatten, also der Indianer. Denken Sie mal darüber nach !

  • L
    Lucia

    @ Dottore, Kevin Groß:

     

    Für die Verbesserung der miesen Zustände im eigenen Land arbeiten und kämpfen?

     

    Oder sich lieber bequem an den gedeckten Tisch setzen und die Hand aufhalten?

     

    Während unsere Aufbau- und Entwicklungshelfer sich in deren Ländern den A... aufreißen?

     

    Jeder, der immer noch davon trämt, daß D. das Weltsozialamt sei, deshalb "Grenzen auf für Alle", sollte doch bitte mindestens eine Bürgschaft für einen Asylantragsteller übernehmen.

  • G
    Gunter

    Hallo Dottore, Typen wie Sie wissen es natürlich besser und machen vor allem durch Ihre polemischen Angriffe alles gut. Deutschland soll alles Elend dieser Welt aufnehmen und bezahlen und sich dann noch über noch mehr Überfremdung freuen. Wie wäre es, wenn Sie zusammen mit den Migranten in ihre Heimatländer gehen und dort für bessere Bedingungen sorgen, anstatt hier zu Verunglimpfen mit Ihren gehässigen Attacken ?!

  • R
    Ros

    Die Situation von Asylbewerber ist so hoffnungslos dass man Beklemmungen bekommt wenn man an deren Situation denkt. Was mich aber noch mehr schockt, ist mit welcher Abneigung, Missgunst und Hass auf diesen Artikel reagiert wurde. Und mit soviel Unwissenheit. Natürlich hat es Flüchtlingsströme aus Deutschland in andere Länder gegeben und nicht erst zwischen, während und nach den Weltkriegen. Hat sich den niemand von den Kommentatoren überlegt woher Rumäniendeutsche und Russlanddeutsch kommen oder warum die deutschstämmigen US-Amerikaner die zweitgrößte Gruppe in den USA stellen. Heute würde man sagen das waren Wirtschaftsflüchtlinge. Der Unterschied ist, dass diesen Auswanderern in den USA, Russland und Rumänien die Möglichkeit gegeben wurde zu arbeiten und sich etwas aufzubauen. Ich denke die wenigsten die in Europa Asyl beantragen wollen von deutschen Steuerzahler ausgehalten werden. Auch sollte man bedenken die leeren Staatskassen kommen nicht von den Asylbewerbern sonder von maroden Banken, Nieten im Nadelstreif mit imensen Boni.

    Auch sollte man nicht die Mitschuld vergessen die Deutschland bzw. die EU an der Lebenssituation der Asylbewerber hat. z.B Irakkrieg, Ausbeutung der Fischgründe vor Somalia, Vernichtung der Existenz der Bauern durch Milchlieferungen und nicht zuletzt der Klimawandel der von den Industriestaaten hauptsächlich Verursacht wurde und, und, und.

    Sind wir wirklich schon wieder soweit dass das Mitgefühl stirbt? Ich schäme mich für solche Deutschen die hier ihre Kommentare abgegeben haben.

    Man sollte diese Menschen nicht verurteilen sondern nach Lösungen suchen.

  • HL
    Hauke Laging

    Man mag sich über Wirtschaftsflüchtlinge aufregen. Der eigentliche Skandal ist aber, dass es offenbar keinerlei Plan gibt, wie man langfristig diese Flüchtlingsströme zum Erliegen bringt. Und damit meine ich die Auslöser von Flucht, nicht die hermetische Abschottung von Europas Außengrenzen.

     

    Aber da wird es dann schnell unangenehm, weil sich diese Probleme eben nicht dadurch lösen lassen, dass man ein paar Leuten, die es hierher geschafft haben, mehr Geld gibt. Da geht es dann ideologisch ans Eingemachte.

  • KG
    Kevin Groß

    @ Realist aus welchen empirischen Analysen haben Sie ihr Wissen? Mit Verlaub die Bild ist keine! ;-)

  • IL
    IAndreas Lotter

    Ich möchte die Angaben in Ihrem Bericht durchaus nicht anzweifeln, aber der auf dem zugehörigen Bild abgebildeten Gemeinde handelt es sich nicht um Denkendorf im Landkreis Eichstätt sondern um Denkendorf im Landkreis Esslingen bei Stuttgart, Baden-Württemberg. Wäre nett wenn Sie das richtig stellen könnten. Danke.

  • KG
    Kevin Groß

    Würden diese Leute arbeiten dürfen, würden sie auch in die Staatskasse einzahlen! Unklar, Was hier manche "Taz-Leser" ablassen, lest wieder die deutsche Stimme!

  • D
    Dottore

    Wenn ich die Kommentare von "Unbequemer" und vor allem "Gunter" lese muss ich fast kotzen bei diesem versteckten bzw. ganz direkten Rassismus. Fast alle Kommentare hier zeigen deutliche rassistische Tendenzen. Dies macht mich doch sehr nachdenklich!!

    Es ist erstaunlich, dass sich Personen über Sachverhalte äußern, die sie anscheinend in keinster Weise beurteilen können. Eine Ortsbegehung in einem Asylantenheim ihrer Wahl(es gibt nur wenige positive Ausnahmen) sollte ihre Anschauung schnell ändern. In solchen Häusern werden Sie kein "feines Leben" sehen, lieber Gunther. Ihre Argumentation hat BILD Niveau und ist lediglich Stimmungsmache.

    Auch Ihnen "Unbequemer" würde eine bessere Information gut zu Gesicht stehen. Es ist schon zynisch von "TAZ-Jammeritis" zu sprechen. Reisen Sie mal in die Heimatländer der Flüchtlinge und informieren Sie sich, warum diese Menschen ihr Land verlassen!!!

    Diese Menschen haben in Deutschland überhaupt keine Lobby. Ihnen wird in vielen Landkreisen nicht einmal das ihnen gesetzlich zustehende Geld bezahlt. Eine Integration wird in den Landkreisen in den seltesten Fällen von den Behörden angestrebt.

    Es geht nur um Verwahrung und spätere Abschiebung.

    Ihnen beiden wünsche ich eine Woche mit 4-5 Personen in einem 15 m2 Zimmer. Möglichst viele verschiedene Sprachen sprechende Mitbewohner, abgelaufene Lebensmittel meist zu völlig überteuernden Preisen in den Shops des Asylantenheims gekauft und Sommerkleidung für die jetzigen Temperaturen. Gut bei der Kleidung gönne ich Ihnen einen warmen Mantel. Sie sollen ja auch nicht leben wie ein Hund!!

  • R
    Realist

    Es gibt fast keine Asylanten. 99 % sind Wirtschaftsflüchtlinge die auf Kosten der Staaten mit

    umfangreichen Sozialleistungen leben wollen.

    Oder haben Sie schon einmal gehört, dass ein Flüchtlingsstrom nach Albanien, Bosnien, Rumänien usw.

    eingesetzt hat? Das diese Flüchtlinge dann noch die

    Verpflegung ablehnen ist die Spitze des "Eisberges".

    Wenn man bedenkt, dass jährlich Millionen verhungern.

    Daher zurück in Ihre Heimatländer und beim dortigen

    Wirtschaftsaufbau helfen.

  • O
    obstsalat

    ja, kann ich nur unterstützen den Vorschlag vom Unbequemen. Nicht nur links reden, auch links handeln!

    Im tazcafé kann man locker 5 Asylbewerber beschäftigen.

  • S
    Schulz

    Bayern das haerteste Land fuer Asylanten?

    Vielleicht der Isolation wegen?

    Weiss jemand, wie schwierig es ist, Asylant zu sein,

    Fluechtling zu sein?

    Immer nur an Weihnachten an irgendwann Jahrhunderte spaeter Geweihte... zu denken?

    Das waren auch Fluechtlinge.

    Also muss die Religionszugehoerigkeit hergestellt

    und bewiesen werden?

    Welche Einschraenkungen fallen dann weg?

  • K
    kohls-mopp

    wie schon erwähnt, würden auch viele Deutsche gern auf Arbeit gehen. Stattdessen müssen sie sich, teils nach einem jahrelangen Berufsleben überlegen, ob sie nun die ständig steigende Stromrechnung bezahlen oder was zu Essen kaufen. Asylanten interessieren sich nicht für Energiekosten, wozu auch. Das TK-Hähnchen aus der Tk-Truhe nehmen und dann eine halbe Stunde unter laufenden heißen Wasser auftauen, Zimmertemperatur wird übers Fenster geregelt.

    Wie haben kein Recht auf Wiederkehr und kostenlosen Lebensunterhalt, wenn wir hier in D nicht klarkommen.

    Da kann ich nur sagen: "Ich hatte so viele Pläne in Deutschland." Doch offenbar werde ich nicht gebraucht in meinem Heimatland.

    Zum Glück haben wir ja die Agenda 2010, die uns die Genossen eingebrockt haben zusammen mit diesen Pseudoumweltschützern in ihren neuen Aufsichtsratsposten. Ehre wem Ehre gebührt.

  • C
    Carsten

    "Die meisten haben keinen Pass, manche wollen ihn auch gar nicht - weil sie wissen, dass ihnen mit gültigen Papieren sofortige Abschiebung drohen würde."

     

    Illegal in Deutschland lebende Menschen fordern (nicht erbitten!) also Bargeld, da ihnen das für sie kostenlose (und von anderen für sie hart erarbeitete!) Essen nicht schmeckt.

     

    Vielleicht sollten diese Menschen einmal in den Kühlschrank derjenigen schauen, die ihnen diese Frechheiten finanzieren!

     

    Danke liebe taz! Wenn das die Artikel, die belegen sollen wie böse wir Deutschen mit Ausländern umgehen, zeigt das wirklich viel über unser Land. Aber sicherlich nicht, dass wir ausländerfeindlich sind. Vielmehr mit welcher Demut wir mittlerweile selbst die größten Unverschämtheiten ertragen, die uns von vielen Immigranten zugemutet werden.

  • P
    Piet

    Skandal!

    Ich fordere die sofortige Rundum-Sorglos-Versorgung für alle Iraker in schwarzen Lederjacken!

    Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers!

    Aber pronto!

  • L
    Lucia

    >>..."Nicht gut", sagt ein Freund von Isa Ahmad und zeigt auf einen Joghurt, der vor drei Tagen abgelaufen ist....

  • F
    Fred

    Richtig, er wird hier nicht gebraucht. Hat ihn niemand gezwungen, nach Deutschland zu kommen. Ich finde es ziemlich unverschämt, das Asylrecht in Anspruch zu nehmen und dann nur Forderungen zu stellen.

  • BB
    Bisschen bequemer

    Der Vorschlag von "Unbequemer" findet meine Zustimmung. Ich fände das ein sehr interessantes "Experiment"!

  • F
    Frank

    Diese "Behandlung" von Menschen ist keine Willkuer, sondern die Konsequenz des rechtlich gueltigen Status dieser Individuen.

    Die staatliche Sonderhandlung dieser Menschen gilt nicht als Rassismus oder Auslaenderfeindlichkeit. Dieses Selbstverstaendnis ergibt sich aus der Tatsache, dass diese Menschen einem Vergleich mit den staatlichen Anforderungen ausgesetzt werden. Asyl heisst eben nicht Hilfe fuer Menschen in Not, sondern umgekehrt wird die Entsprechnung der Hilfesuchenden an die staatlichen Bedingungen ermittelt.

    Bis der Staat diese Pruefung abgeschlossen hat, befindet sich ein Mensch faktisch in Abschiebehaft. Deswegen werden fuer die Dauer dieses Verfahrens sowohl dessen Freizuegigkeit, Versorgung und Arbeitserlaubnis entsprechend angepasst.

     

    http://www.fluechtlingsinfo-berlin.de/fr/pdf/Arbeitserlaubnisantrag.pdf

     

    Bitte vergleichen Sie die an den "Auslaendern" hergestellte Lebensrealtiaet mit ihrer theoretischen Abhandlung hier auf taz.de im Artikel von Norbert Bolz "Linke Lebenluegen".

  • G
    Gunter

    "Die meisten haben keinen Pass, manche wollen ihn auch gar nicht - weil sie wissen, dass ihnen mit gültigen Papieren sofortige Abschiebung drohen würde." steht in dem TAZ Artikel. Kein Grund für Asyl und unverschämte Forderungen nach Geld stellen ist wohl eher die Wahrheit. Die haben alle nicht einen Euro hier eingezahlt. Das wird auch nicht besser, wenn einer behauptet er möchte gerne hier arbeiten, das wollen auch viele gebürtige Deutsche. Man bekommt den Eindruck, dass man als arbeitender Steuerzahler nur noch der Zahldepp ist, für Zugereiste, die sich hier einen feines Leben machen wollen. Das ganze stinkt ebenso, wie die Meinungsmache, das es in Deutschland menschenunwürdig zugeht, dabei wollen sie sich nur die Taschen vollstopfen. Zum kotzen, aber die Staatskasse ist nunmal leer, wegen der ganzen Selbstbedienung. Die Banker gleich mit ausweisen!!!

  • U
    Unbequemer

    Die TAZ-Jammeritis ... wieder in höchster Ausprägung ... wir Deutschen sind ja so gemein ... wir drangsalieren andere und zerstören Träume ...

     

    Liebe Taz - macht doch bitte ein Beispielprojekt. Stellt 100 Asylanten ein - oder auch nur 5 ... nicht typisch LinksGrün fremdes Geld verplappern - selbst als Vorbild nach vorne schreiten. Ich warte, was ich in den nächsten Monaten so vernehmen kann bezüglich des Projektes.