USA Für bis zu eine Million Dollar wollen zwei Söhne Donald Trumps über eine Stiftung private Treffen mit ihrem Vater oder anderen Trumps verkaufen. Zweck: nicht näher benannte „Wohltätigkeit“
WOHLTÄTER Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat eine Tochter bekommen und ihr zur Geburt versprochen, rund 42 Milliarden Euro seines Vermögens zu spenden. Gut oder schlecht, Kalkül oder Mitgefühl?
Der US-Millardär und Hedgefondsmanager George Soros steigt beim englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United ein. Und löst damit großes Rätselraten aus.
Das Netzkollektiv Anonymous hat mal wieder zugeschlagen. Es blamiert eine US-Firma mit illustren Kunden und spendet mit geklauten Kreditkartendaten an die Armen.
Multimilliardär George Soros fördert mit 100 Millionen US-Dollar die Entwicklung der in den US-Organisation Human Rights Watch. Die will nun im großen Stil neues Personal einstellen.
Rupert Murdoch hat den Republikanern eine Millionen US-Dollar gespendet. Wer sich darüber wundert, hat nicht verstanden, dass er ein Konservativer ist.
Microsoft-Gründer Gates fragte deutsche Milliardäre nach Spenden – vergeblich. Deutsche Hilfsorganisationen meinen, der Staat solle doch die Aufgaben erfüllen, nicht die Reichen.
Das neue Gelöbnis einiger amerikanischer Milliardäre, die Hälfte ihres Vermögens zu spenden, ist eine völlig rationale Entscheidung. Auch zugunsten der eigenen Kinder.