Der Premier dürfte bald von der Polizei wegen der Annahme illegaler Spenden über Mittelmänner durch seine Labour Party verhört werden. Eine Umfrage sieht die Konservativen im Aufwind
Vor Weihnachten schütteln noch mehr unseriöse Sammler als sonst ihre Spendenbüchsen. Um Verbrauchern zu signalisieren, dass Spenden wirklich Bedürftigen zugutekommen, lassen sich viele Hilfswerke zertifizieren
Die britische Regierungspartei soll seit Jahren illegale Zuwendungen erhalten haben. Premier Brown kündigt an, das Geld zurück zu zahlen. Auch seine Stellvertreterin soll abkassiert haben.
Sunworker, Metalliker oder Milchbubis: Schülerfirmen geben Orientierung für das spätere Berufsleben und wecken den Unternehmergeist. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung leistet eine Anschubfinanzierung, wenn das Konzept überzeugt
Weil das Glücksspiel durch Auflagen des Bundesverfassungsgerichts nicht mehr rund läuft, fließt weniger Geld an die Spitzenklubs der Hauptstadt. Ein Erstliga-Team wurde bereits abgemeldet.
Das Engagement der Deutschen Telekom für den Radsport steht mal wieder auf dem Prüfstand. Ein Ausstieg wird wahrscheinlicher. Der Konzern sollte sich wirklich zurückziehen
Mit einer Aktionswoche wollen Wohlfahrtsverbände das Bewusstsein für wachsende Armut schärfen. Trotz Aufschwung steigt die Zahl der Bedürftigen. Hilfsorganisationen sind auf Spenden angewiesen.
Bedingung für die 200 Millionen-Euro-Spende von Kaffee-Erbe Jacobs war: Auch der Senat sollte fünf Millionen Euro im Jahr an die Privat-Uni zahlen. Der lehnte ab – aber zahlt hintenrum nun doch
Urteil zur hessischen Spendenaffäre: Ex-Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) muss für die Geldschiebereien aus den 80er Jahren zahlen: 54.000 Euro.
Thomas Druyen war einmal selbst Privatbankier und will heute als Soziologe lieber etwas für die Rettung der Welt tun. Er setzt dazu auf das Vermögen und die Verantwortung der Superreichen und fordert: „Solchen Leuten sollte man mal besser zuhören“