■ Kleine Lebenshilfe für BesucherInnen, Gastgeber und Neuberliner: Das Kulturbüro bietet in der Wintersaison noch mehr als dreißig Sightseeing-Touren mit thematischen Schwerpunkten an
■ Der neuen Schwimmsporthalle an der Landsberger Allee droht ein Betreibernotstand, falls das SEZ vom Senat an „blub“-Chef Frisch vergeben wird. Bäderbetriebe wollen aussteigen
Ein Spieler hat das Ersparte seiner Lebensgefährtin in einem Casino verloren, obwohl ihn die Spielbank gesperrt hatte. Er fordert die 42.000 Mark in einer Pilotklage zurück ■ Von Barbara Bollwahn
■ Auf der Suche nach guten Kameraplätzen für die Love Parade am Wochenende schloß der Sender Freies Berlin mit dem Falschen einen Vertrag. Die Love Parade darf als Veranstalter keine Standorte zuw
■ Macher der Love Parade und Behörden streiten um die Einhaltung von Auflagen zu Müll, Toiletten und Kommerzangeboten. Love Parade schuldet Bezirk noch 10.000 Mark von 1997
■ Betreiberkonsortium will die Deutschlandhalle wieder öffnen. Velomax-Betreiber verzichtet gegenüber Sportverwaltung auf Konkurrenzverbot. Neuverhandlung nicht ausgeschlossen
■ Damit sich Touristen in der Stadt nicht verirren, bemüht sich die BVG, auch fremdsprachige Führungen anzubieten. Fahrer auf der 100er-Linie dürfen ins Sprachlabor, andere nur berlinern
■ Alte sind doch keine so schlechte Zielgruppe. Mit dem Symbol der „Volksfürsorge“ ist ein Ostberliner Reiseveranstalter zum größten Seniorenreiseanbieter Deutschlands avanciert
Die Love Parade ist angemeldet: Am 11. Juli soll es erneut auf der umstrittenen Route durch den Tiergarten gehen. Als politische Veranstaltung geht durch, was für die Veranstalter ein Megageschäft ist ■ Von Tobias Riegel
■ Seit fünfzehn Jahren führt „StattReisen“ Besucher zu historischen und aktuellen Orten in Berlin. Neu im Sommer-Programm: „Endstation Neukölln?“ und „Bannmeile 2000“
■ Auf der Internationalen Tourismus-Börse präsentierten sich die osteuropäischen Länder mit Promille und Prospekten. Serbien war zum ersten Mal auf der Messe vertreten
■ Berliner Bäder-Betriebe drohen mit Schließung von sechs baufälligen Schwimmhallen, wenn sie nicht Bäder-Grundstücke bekommen. Grüne: Schließung der Grundstücke ist glatter Erpressungsversuch