Die europäische Dienstleistungsrichtlinie soll nach Angaben von Binnenkommissar McCreevy in Teilen verändert werden, einen Neuentwurf lehnt er jedoch ab
Die Richtlinie, die Dienstleistungen innerhalb der EU liberalisieren soll, ist umstritten. Der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz legt Kompromissvorschlag vor
Ein Bremer Inkasso-Unternehmen stellt an Hand einer Landkarte die Insolvenzdichte der bundesrepublikanischen Stadt- und Landkreise dar. Bremen ist dabei mit derzeit 1.187 laufenden Verfahren an vorderster Front
Im EU-Parlament wollen die Sozialdemokraten der umstrittenen Bolkestein-Richtlinie zur Liberalisierung von Dienstleistungen die Zähne ziehen, kündigt ihr Fraktionschef Martin Schulz im Bürgerhaus Stollwerk an. Die Globalisierungskritiker von Attac fürchten eine Mogelpackung
Mit den europaweiten Liberalisierungen im Dienstleistungssektor stehen auch in Köln öffentliche Einrichtungen zur Disposition: Zum Beispiel die KVB, der WDR, die Sparkasse und die Müllabfuhr
Mehr Jobs, höhere Löhne, sinkende Preise: Laut einer EU-Studie hat die heftig umstrittene Dienstleistungsrichtlinie ausschließlich positive Auswirkungen
Bundesministerin Renate Künast warnt vor Fehlern bei der neuen EU-Richtlinie für Dienstleister. Die beabsichtigte Liberalisierung könnte den Schutz der Verbraucher vor Giften und Betrug aushebeln
Vier Beschäftigte verlieren ihren Job, weil sie eine Teilnahme an Raucher-Test verweigerten. Gesundheitsdienstleister Weyco nutzt eine Lücke in der Gesetzgebung
Pünktlich zum Countdown entlädt sich in den zu Schützengräben mutierten Straßen der im Lauf des Jahres angestaute Frust in einer Orgie der Gewalt, wie sie allenfalls zur Love Parade noch ihresgleichen findet: Silvester im Taxi
Pflegedienste ohne Sozialversicherung, Forstarbeiter ohne Lärmschutz – EU-Kommission will befristete Tätigkeiten liberalisieren, die grenzüberschreitend angeboten werden. Kritiker formieren sich. Kongress von Attac und Ver.di
Die Stadt Dinslaken will den privaten Schädlingsbekämpfern Konkurrenz machen. Denn die eigenen Kanalsäuberer sind nicht ausgelastet und sollen nun auch bei Privatleuten töten dürfen. Der Verband der Schädlingsbekämpfer wehrt sich